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Da ist Aminte, ein Mädchen ohne Vermögen, aber eine der geschicktesten Seriesten, die für Damon begeistert ist; sie sieht in ihm, dem Sechzigjährigen, die Stütze der ihr theuren Kultur; sie will sich ihm erkenntlich zeigen, und da sie auch ein Mitglied einer Gruppe der Zimmerordnerinnen ist, übernimmt sie die Sorge für Damon's Zimmer und Garderobe.

In diesen Untersuchungen haben Sie, ohne selbst Ihre Beschuldigungen gegen dieses Haupt durch Thatsachen, viel weniger noch durch Beweise zu stützen, Veranlassung gefunden, Vorschläge einzubringen, die darauf hinzielten, einen Inländischen Beamten von der Bedeutung eines Regenten von Lebak, einen sechzigjährigen, doch noch eifrigen Landesdiener, der benachbarten, angesehenen Regentengeschlechtern verschwägert ist und über den stets günstige Zeugnisse ausgefertigt wurden, einer ihn moralisch völlig vernichtenden Behandlung zu unterwerfen.

Der Sieg der Zeit über Schönheit und Jugend macht eine traurige Idee; die Einbildung eines sechzigjährigen Gecks und einer ebenso alten Närrin, daß die Zeit nur über ihre Reize keine Gewalt sollte gehabt haben, ist zwar lächerlich; aber diesen Geck und diese Närrin selbst zu sehen, ist ekelhafter, als lächerlich. Sechstes Stück Den 19. Mai 1767

Ihre Eltern werden gezwungen, auf einen Sechzigjährigen oder irgend eine andere Schamlosigkeit zu spekuliren und sie wird durch diese Spekulation prostituirt; sie findet kaum einen Mann von mittlerem Alter, der ihr eine anständige Existenz zu bieten vermag. So wird ihre Schönheit ein Gegenstand elterlicher Beunruhigung, ihre Tugend wird für die Zukunft verdächtig sein.

keiften. Nun hätte auch diese Wirtin so gerne wieder einen Mann gehabt, wenn sie nur einer hätte haben wollen, denn der sappermentsche Kupido mußte ihr eine abscheulich große Wunde mit seinem Pfeile gemacht haben, daß sie in ihrem sechzigjährigen Alter noch so verliebt um den Schnabel herum aussah.

Frau Rebekka lief mit ihren sechzigjährigen Beinen wie ein Wiesel immer von einem Zimmer ins andere und sang: »Nach Sevilla, nach Sevilla! Wo die letzten Häuser stehen, Sich die Nachbarn freundlich grüßen, Mädchen aus dem Fenster sehen, Ihre Blumen zu begießen, Ach, da sehnt mein Herz sich hin