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Der Graf Ezpeleta folgte ihm, und die Königin ging mit ihren Damen abermals nach dem Ausgang der großen Treppe, an welcher sie sich kurz vorher von dem Grafen von Monte Molin verabschiedet hatte. Langsam und etwas schwerfälligen Schrittes stieg Napoleon die Stufen hinauf. Er trug einen schwarzen Überrock und hielt seinen Hut und ein spanisches Rohr mit goldenem Knopf in der Hand.

Jem Cip, der Vegetarianer, hatte dem Präsidenten noch die rechte Hand gedrückt und sich verabschiedet mit den Worten: "Auf morgen also!" Und William T. Forbes, der Fabrikant von Zucker aus Leinwand, rühmte sich eines vertraulichen Handschlags von Phil Evans, der ihm zweimal "Auf Wiedersehen!" zugerufen hatte.

Jedenfalls, nach seiner Physiognomie zu schließen, ein Mann, der mehr liebt, das Gute zu thun, als das Böse. Als wir uns verabschiedet hatten, begab ich mich mit v. Jasmund nach seinem Hôtel, um noch einige Punkte wegen des Dampfers, der Kamele &c. zu präcisiren und zu Papier zu bringen. Darüber war es Mittag geworden.

Auch Agnes schien es zu fühlen, denn sie griff ein und lenkte das Gespräch ab. Als Diederich sich verabschiedet hatte, ging sie mit hinaus und flüsterte ihm zu: „Morgen um drei bei dir.“ Vor jäher Freude griff er nach ihr und küßte sie, zwischen den Türen, während gleich daneben das Mädchen mit dem Geschirr rasselte.

Als Falk gegangen war, und dann auch ihre Schwester sich verabschiedet hatte, stand sie lange unter der Küchenthüre und unterhielt sich mit Frau Bender über verschiedene Kochrezepte. Aber was sie dabei sagte, geschah nur mechanisch, ihr nach innen gewendeter Blick war wie geblendet von der Leuchtkraft eines beglückenden Bildes.

Die Alte plauderte mir noch hundert Dinge vor, während ich beschloss, sobald sie sich verabschiedet hätte, mit dem Knaben ein gründliches Wort zu reden. Er und das Mädchen erschienen dann wieder, still strahlend. Der Wagen der Gräfin wurde gemeldet, und Julian begleitete die Frauen an die Pforte, während ich meine Lieblingsbank vor der Orangerie aufsuchte. Ich labte mich an dem feinen Dufte.

Ich sterbe allein, ohne meine liebsten Lebensbegleiter. Sie haben sich schon längst, zu verschiedenen Zeiten von mir verabschiedet, allmählich, einer nach dem andern, ohne daß ich es bemerkt habe.

Nachdem er sechs Monate bei Fergus geweilt, um seine Wunden zu heilen, verabschiedet er sich.

Ich habe keine Schulden, gegen meine Sitten ist nichts zu sagen. Auf dem Burean bin ich der Erste, der kommt, und der Letzte, der abgeht, und doch verabschiedet! Firmin. Wer Sie kennt, muß Ihnen das Zeugniß geben Karl. Aber wer kann Ihnen diesen schlimmen Dienst geleistet haben? La Roche. Wer? Es ist ein Freundschaftsdienst von dem Selicour. Karl. Ist's möglich? La Roche.

Aber mitten in der Melodie unterbrach er sich und fragte: »Wann reist denn der Vater fortDa sahen ihn alle an, lachten und fragten: »Hast du’s nicht gemerkt, daß der Vater abgereist ist? Er hat sich doch von dir und Elschen auch verabschiedet. Bist du denn doch wieder unser Dummerle? Und der Vater hat erst gesagt, niemand darf dich mehr so heißen