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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Am nächsten Morgen verließen wir das Weichbild von Klerksdorp und schlugen die Richtung nach dem Estherspruit ein. Die letzten Tage hatte es nicht geregnet und so durften wir auf schönes Wetter hoffen, doch wurden die Nächte empfindlich kälter als zur Zeit, da wir uns von den Diamantenfeldern verabschiedet hatten.
Jeder Herr hat, nachdem er sich nach beiden Seiten hin mit einigen höflichen Worten verbeugt hat, die Pflicht, daß er die ihm zur rechten Hand sitzende Dame in den Salon zurückführt, sich hier von ihr mit einer Verbeugung verabschiedet und dann die Hausfrau aufsucht, um ihr einige verbindliche Worte zu sagen.
Unsere Indianer füllten die Pirogue zu ihrem eigenen Bedarf mit jungen Schildkröten und an der Sonne getrockneten Eiern. Nachdem wir vom Missionär, der uns sehr herzlich aufgenommen, uns verabschiedet hatten, gingen wir gegen vier Uhr Abends unter Segel. Der Wind blies frisch und in Stößen.
Die verflochtenen Hände ans Kinn gedrückt, die Blicke am Boden, sagte sie, es sei kein Nahestehender gewesen; sie und Cäcilie hätten sich um halb sieben Uhr von ihm verabschiedet; um sieben sei er nach Zürich gefahren. Das Hin und Her der Rede war schnell gegangen. Lichterschein kroch den Hang aufwärts. Justus kam mit dem Gärtner und dessen Gehilfen aus der Oberlinschen Villa.
Freilich verlangten die Blätter der Opposition, daß das Personal vollständig, und zwar als unnütz verabschiedet werde, da derartige Raubanfälle sich doch wiederholen könnten, ohne daß es möglich würde, die Urheber derselben zu entdecken und vielleicht hatten sie damit nicht Unrecht.
Ihre Wangen waren rosig. Zwischen zwei Knöpfen ihrer Taille lugte wie bei einem Herrn ein Lorgnon aus Schildpatt hervor. Nachdem sich Karl oben beim alten Rouault verabschiedet hatte, trat er nochmals in das Eßzimmer. Er fand Emma am Fenster stehend, die Stirn an die Scheiben gedrückt. Sie schaute in den Garten hinaus, wo der Wind die Bohnenstangen umgeworfen hatte.
Weil Sie verabschiedet sind, nennen Sie sich an Ihrer Ehre gekränkt; weil Sie einen Schuß in dem Arme haben, machen Sie sich zu einem Krüppel. Ist das so recht? Ist das keine Übertreibung? Und ist es meine Einrichtung, daß alle Übertreibungen des Lächerlichen so fähig sind? Ich wette, wenn ich Ihren Bettler nun vornehme, daß auch dieser ebensowenig Stich halten wird.
So, jetzt war sein Tagewerk vollbracht. Mit ruhigem Gewissen konnte er das Schlüsselbund dem Nachtportier übergeben und sich in seine kleine Wohnung, bestehend aus drei neben der Portierloge gelegenen Zimmerchen, zurückziehen, wo seine Frau und sein Sohn bereits bei Hering und Pellkartoffeln auf ihn warteten. Martha hatte sich mit einem kurzen »Guten Abend« vom Couponbureau verabschiedet.
Es schien mir zudem aus allem hervorzugehen, daß man den Brahminen zu schonen wünschte. Ein Rekrut machte sich auf den Weg, mein Pferd zu holen, und ich wurde etwas herzlos und beiläufig verabschiedet. Man war offenbar beschäftigt.
So unterhielten sie sich über manches, was sich in seiner Abwesenheit zugetragen hatte, und er konnte gar wohl bemerken, daß er, dem Geist und dem Sinne der Gesellschaft nach, wirklich längst verabschiedet war. Mit Ungeduld erwartete er die Alte, die ihm tief in der Nacht ihren sonderbaren Besuch angekündigt hatte.
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