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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Mittlerweile sind neue Gesetze verabschiedet worden, die den Anschluß an die wissenschaftliche Entwicklung erleichtern sollen. Das Problem liegt aber nicht so sehr im Bereich der Technologie, in dem Deutschland immer noch führend ist, es ist ein Mentalitätsproblem. Neue Gesetze ändern keine Mentalität und stellen nie die ausreichende Antwort auf das dar, was zu unternehmen ist.

Man kanzelt mich ab wie einen Schulbuben, dachte Daumer erbittert, als der Präsident und Direktor Wurm sich verabschiedet hatten; was ist mir doch in den Kopf gefahren, daß ich die Sache des heimatlosen Findlings zu meiner eignen machen mußte? Wär’ ich nur bei meinem Leisten geblieben, in meiner Einsamkeit.

Kurz, ich ging einer gänzlichen Verwirrung entgegen, war nicht mehr imstande, ein einziges Geschäft ordnungsgemäß zu verrichten, und lief Gefahr, als Soldat rückwärts zu kommen oder gar verabschiedet zu werden, wenn ich nicht als ein abhängiger dienstbarer Lückenbüßer, der zu weiter nichts zu brauchen, mich an das Haus des Gouverneurs hängen wollte.

Unter wilden Anfällen hatte er sich von uns verabschiedet. Wollte er damit beweisen, daß er noch Lebenskraft genug übrig hatte, um uns auch weiterhin das Leben schwer zu machen? Wir fanden die Ansicht vertreten, daß die russischen Verluste an Menschen und Material bereits so bedeutend wären, daß wir auf lange hinaus an unserer Ostfront gesichert sein würden.

Auf der Burg zum Stein, wo ihr schon seit drei Tagen Prunkgelage gefeiert werden, daß die Feste des Himmels erkracht, und Sonne, Mond und Sterne nicht mehr angesehen werden. Der Burggraf, den sie verabschiedet hat, soll Rache kochen, und wenn Ihr einen Boten an ihn absendet, so zweifl' ich nicht, er zieht mit Euch gegen den Rheingrafen zu Felde. Der Graf vom Strahl. Wohlan!

Der General hatte sich noch vor dem Ende des Essens höflichst verabschiedet, um mit seinen beiden Kindern ins Ambigu-Comique oder ins Gaietétheater zu gehen. Obwohl die Melodramen das Gemüt übermäßig aufregen, ist man in Paris der Meinung, daß Kinder sie ohne Gefahr sehen können, weil darin immer die Unschuld siegt.

Es ist Ihnen bewusst, dass ich durch Gouvernementsbeschluss vom 4. dieses, No. 4, auf mein Ersuchen ehrenvoll aus Landesdiensten verabschiedet bin. Vielleicht wäre ich im Recht gewesen, wenn ich nach dem Empfang dieser Bestimmung meine Geschäfte als Assistent-Resident sofort niedergelegt hätte, da es eine Anomalie scheint, eine Funktion zu erfüllen, ohne Beamter zu sein.

»Merr guckt doch gleich uff de ehrschte Blick, was e vornehmer Mensch isbelehrte Großmama Käsberger ihre Tochter, als Benno sich verabschiedet hatte. Sie fand, daß sein Buckel eigentlich gar nicht so groß sei, als er von außen aussehe. Und er habe so viel Seele in den Augen. Was schadete ein Buckel?

Nein, sie hatte sich ja verabschiedet und von Wiederkommen am Freitag gesprochen. Weshalb hatte er sie dann nicht gehen, keine Tür hinten öffnen hören? Sie mußte hier im Flur sein. Er hörte sein eigenes Herz schlagen; aber vorwärts mußte er. Jetzt fühlte er Kleider zwischen den Fingern; eisig durchrieselte es ihn; aber gleich kam ihm die Besinnung wieder die Kleider waren kalt und leer.

Frau Permaneder öffnete die Tür zum Speisezimmer und rief: »Gute NachtEr antwortete, ohne es zu wissen. Gerda, von der sich Christian an der Haustür verabschiedet hatte, trat ein, und in ihren seltsamen, nahe beieinanderliegenden braunen Augen lag der rätselhafte Schimmer, den die Musik ihnen zu geben pflegt.

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