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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Nach langem Hin- und Herreden wurde der Schildkröte denn schließlich befohlen, den Hasen ans Land zu bringen und ihn ungefährdet mit den Augen wieder zum König zu führen. Die Schildkröte nahm also den Hasen, nachdem sich dieser höflichst verabschiedet hatte, wieder auf den Rücken und trug ihn ans Land.

Und da glaubte der junge Herr zu sehen, daß in den Häusern, wo man dieses häusliche Gewerbe aufgegeben hatte, sich auch das häusliche Behagen und der häusliche Wohlstand verabschiedet habe.

Dein loses Maul, dein böses Gewissen verführen dich zu solchem Geschwätz. Vansen. Will ich ihm darum übel? Mir kann's recht sein. Es ist ein trefflicher Herr. Ein paar meiner guten Freunde, die anderwärts schon wären gehangen worden, hat er mit einem Buckel voll Schläge verabschiedet. Nun geht! Geht! Ich rat' es euch selbst.

Darauf hatten sich die Gänse von den Schafen verabschiedet, und jetzt waren sie auf dem Wege nach dem Ort, den Kaksi dem Däumling zeigen wollte. Und so betrübt er auch war, so konnte er es doch nicht lassen, auf das Land hinunterzusehen, über das sie eben hinflogen.

Vielmehr unterhielt er mich auf die geistreichste Art und bat endlich, da ein Platz neben mir frei wurde, um die Erlaubnis, sich zu mir setzen zu dürfen. Fénélon hatte sich verabschiedet und ihm noch etwas zugeraunt.

Mein General ist streng, dachte sie und half die Knaben fertig ankleiden. Eine Menge Gegenstände waren einzupacken. Arina und Litwina rannten durch die Zimmer. Wanja schrie; Jewgenia wiegte ihn auf den Armen. Maria hätte sich gerne noch von der Fürstin Nelidow verabschiedet; es war keine Zeit mehr.

Aber es handelte sich nun darum, das steile Ufer bis an den Takaze hinab zu klimmen, wo nur ein kleiner Pfad für Menschen vorhanden war. Nachdem der alte Führer verabschiedet und ein neuer gemiethet war, machten wir uns früh Morgens auf. Der Weg war natürlich der Art, dass an Reiten nicht zu denken war.

Kommt, Mariechen, Philipp und Rudi, macht euch zurecht und verabschiedet euchSpäter, als Tante Toni mit den Kindern das Abendgebet verrichtet hatte, wollte sie den kleinen Leo zu Bett bringen.

Als sie am Hause ihrer Freunde sich von diesen verabschiedet hatten, atmete sie auf wie befreit. "Was hast du heute gegen unsere lieben Doktorsleute?" fragte Rudolf. Sie drückte sich fest in den Arm ihres Mannes. "Nichts", sagte sie, "aber es war so schön heute abend; ich muß nun ganz mit dir allein sein." Sie schritten rascher ihrem Hause zu.

"Ihr findet uns, Eminenz", sagte die Herzogin unbefangen, "wie sich mein liebenswürdiger venezianischer Besuch, den ich schwer missen werde, von mir verabschiedet." "Ihr verlaßt uns, Bembo?" sagte der Kardinal leutselig. "Das sollte mir leid tun. Wohin gehet Ihr?" "Nach Urbino, Eminenz."

Wort des Tages

araks

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