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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Dann blinzelte er Rosa Fröhlich zu. Er selbst hatte es schon erreicht. Lohmann sagte: »Zehn ein halb. Ertzum, dein Pastor kommt vom Bier, du mußt in die Klappe.« Kieselack hatte Rosa etwas zugeraunt, schäkerhaft und drohend. Wie die beiden andern aufbrachen, war er verschwunden. Die Freunde gingen dem Stadttor zu.
Als er eben auf die Baronin zugegangen, um ihr die Hand zu küssen, war sie aufgestanden, ihm entgegengeschritten und hatte ihm zugeraunt: »Ich muß Sie sprechen, Sie wissen.«
»Ich habe Ihnen soeben gesagt,« fuhr ich, mich ereifernd, fort, »daß ich alles weiß; das ist Unsinn. Ich weiß nichts, absolut nichts. Weder wer Sie sind, noch wer er ist; und wenn Sie sich über die Worte wundern, die ich Ihnen vorhin bei der Säule zugeraunt habe, so schreiben Sie doch alles einem Zufall zu, einem merkwürdigen, unbegreiflichen Zufall, der mich zweimal wie zum Scherz Ihnen in den Weg geführt und zu einem unfreiwilligen Zeugen von Dingen gemacht hat, die Sie vielleicht geheim halten wollen
Da kam er am Abend vorher, wie Ihr wißt, und beredete mich, ihn mit aufs Meer zu nehmen. Welcher Engel oder Teufel hatte ihm unser Geheimnis zugeraunt? Denn er wußte es, und kaum daß wir allein auf der See zusammen waren, sagte er mir's ins Gesicht, das erste Mal, daß er mich offen zur Rede stellte. Ich leugnete alles. Tom
Denn er wusste, welchen Einfluss auf das Volk er hatte, und wie wenn einmal die armen Unterdrückten aufgerufen waren, um laut und vor Gericht zu wiederholen, was sie ihm abends und nachts in Einsamkeit zugeraunt hatten er wusste, wie er die Macht hatte, auf ihre Gemüter zu wirken, und wie die Kraft seiner Worte stärker sein würde als die Angst vor der Rache von Distriktshäuptling oder Regent.
Vielmehr unterhielt er mich auf die geistreichste Art und bat endlich, da ein Platz neben mir frei wurde, um die Erlaubnis, sich zu mir setzen zu dürfen. Fénélon hatte sich verabschiedet und ihm noch etwas zugeraunt.
Und wie sie droben ist, faellt sie vor mir nieder und beschwoert mich mit aufgehobenen Haenden, ich sollt' sie umbringen aus Gnad' und Barmherzigkeit, sie koenne nicht leben mit der Suende auf dem Gewissen, sie trage ein Kind unterm Herzen, und diese Nacht sei ihre Mutter ihr im Traum erschienen und habe ihr zugeraunt: Der Andree ist doch mein Sohn, und dein und sein Kind wird verflucht sein in alle Ewigkeit.
Augenblicklich hatten wippende Stimmen sich befestigt, Köpfe sich zurechtgerückt; Ulrikes Nachbar aber dem Nebenmann zugeraunt: Spät kommt er, doch er kommt, der Jude. Dem flog des Mädchens mächtige Spannung zu.
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