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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Schließlich verweigerte er geradezu der Schlußakte seine Unterschrift, wenn ihm der Bund nicht die »freie Kommunikation mit Europa« sicherstellte: »so lange die Herzöge von Anhalt sich in einer drückenden unfreiwilligen Zinsbarkeit gegen einen mächtigen Nachbarstaat befinden, kann für dieses alte Fürstenhaus keine Bundesakte und also auch keine Schlußakte existieren

Bei meiner Zucht, bei meinem Kult von übrigens unfreiwilligen Mitgliedern der Friedensgesellschaft, den geduldbehauchten Kaninchen gegenüber hatte ich lautere Motive. Ich ergötzte mich an rein vegetativen Prozessen, freute mich, wie die jungen Tierchen schnupperten und dann mit langen Froschsprüngen herbeieilten, mir die Kohlblätter aus der Hand zu fressen.

Wie heuchlerisch ist die Fürsorge des Staates für seine Bürger, um dieselben vor der kleinsten Versündigung gegen Leben, Eigentum oder Gesundheit zu schätzen, während er ruhig zusieht oder duldet, dass fortwährend Tausende durch Not, Elend und Entbehrung schnell oder langsam in einen bald freiwilligen, bald unfreiwilligen Tod getrieben werden, oder dass durch mangelhafte Erziehung und Ernährung eine an Geist und Körper verkrüppelte Jugend emporwächst, die mit der Zeit die Strafgerichte beschäftigt, die Gefängnisse füllt oder der Armenpflege zur Last fällt.

»Ich habe Ihnen soeben gesagtfuhr ich, mich ereifernd, fort, »daß ich alles weiß; das ist Unsinn. Ich weiß nichts, absolut nichts. Weder wer Sie sind, noch wer er ist; und wenn Sie sich über die Worte wundern, die ich Ihnen vorhin bei der Säule zugeraunt habe, so schreiben Sie doch alles einem Zufall zu, einem merkwürdigen, unbegreiflichen Zufall, der mich zweimal wie zum Scherz Ihnen in den Weg geführt und zu einem unfreiwilligen Zeugen von Dingen gemacht hat, die Sie vielleicht geheim halten wollen

27 Und ob ihm diese Welt gleich nichts mehr ist, doch stellt Er sich an Ihren Platz, in das was sie verloren, Was ihnen zugehört, wozu sie sich geboren Empfinden fühlt aus Ihrer Brust, und hält Die Thräne für gerecht, die sie vor ihm aus Liebe Verbergen, tadelt nicht die unfreiwilligen Triebe, Und frischt sie nur, so lang' als ihren Lauf Das Schicksal hemmt, zu stillem Hoffen auf.

Da sie übrigens von ihren Abenteuern bisher noch nichts erzählt hatten vielleicht hatte der Zudrang der Leute ihnen gar nicht die nöthige Zeit gewährt so hoffte man auch, daß sie nun von den gehabten Eindrücken während jener unfreiwilligen Reise berichten würden.

Eben war er aus der Schule herausgekommen, und zwar mit einem großen, unfreiwilligen Satz, denn die Nachfolgenden drängten so ungestüm, daß ein Luftsprung von den Vorderen gemacht werden mußte; da war keine Zeit, die Treppe Schritt um Schritt hinunterzugehen.

Und das scheint keine leichte Sache, wenigstens war er selbst, obwohl von einem nicht unbefähigten Eingeborenen begleitet, auf seinem unfreiwilligen Zug die Westküste des Kontinentes entlang in der äussersten Lebensgefahr durch Hunger. Und wie nun diese Völker essen! »Die Botokuden geniessen die meisten Nahrungsmittel, besonders das Fleisch in halbgarem Zustande.

Allein damit hatte die Sache kein Ende. Die Achaeer, von ihrer zwerghaften Vergroesserungssucht gepeinigt, liessen die Stadt Pleuron in Aetolien, die sie waehrend des Krieges besetzt hatten, nicht fahren, machten sie vielmehr zum unfreiwilligen Mitgliede ihrer Eidgenossenschaft; sie kauften Zakynthos von dem Statthalter des letzten Besitzers Amynander und haetten gern noch Aegina dazu gehabt.

Der Angstschweiß tropfte dem unfreiwilligen Reiter aus allen Poren und er befahl seine Seele Gott, denn wie leicht konnte der grausige Ritt ihn hinunter in die Schneegruben reißen, wo er gewiß verloren war. Endlich kam der Wanderer tief unter den Korallenfelsen in die Tannenwaldung und der Stab hielt an.

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