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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Er gelangte zur Fischergrube und begann das linke Trottoir hinunterzugehen. Nach zwanzig Schritten befiel ihn eine Übelkeit. Ich werde dort drüben in die Schänke treten und einen Kognak trinken müssen, dachte er, und beschritt den Fahrdamm. Als er etwa die Mitte desselben erreicht hatte, geschah ihm folgendes.
Sie blieb vor Joseph stehen und betrachtete ihn, als ob sie ihn überhaupt noch nie gesehen hätte. Was für ein Kind! Dann legte sie ihre Sachen ab, aber statt hinunterzugehen, stöberte sie, und zwar scheinbar ohne viel Vernunft, in einer offenen Kiste herum und richtete an den ihr zuschauenden jungen Mann allerhand unverständliche Fragen.
Sie sah Sissel Aune an, um sie zu bitten, doch schnell hinunterzugehen und dem Spiel ein Ende zu bereiten; aber auch auf Sissel Aunes klugem Gesicht lag ein solches Erstaunen über dies natürliche Geschrei ja, können denn die Leute auch in der Musik schreien? Der letzte vergessene Rest von Ragnis alter Lustigkeit brach sich in einem hellen Lachen Bahn und noch einem und dann Husten!
Eben war er aus der Schule herausgekommen, und zwar mit einem großen, unfreiwilligen Satz, denn die Nachfolgenden drängten so ungestüm, daß ein Luftsprung von den Vorderen gemacht werden mußte; da war keine Zeit, die Treppe Schritt um Schritt hinunterzugehen.
Per Ola hatte sehr oft mit Jarro geplaudert, während dieser in seinem Korb lag, und das Kind war fest überzeugt, daß ihn der Erpel immer verstanden habe. Er bat die Mutter, mit ihm an den See hinunterzugehen, denn er wolle Jarro aufsuchen und ihn überreden, wieder zu ihnen zu kommen. Die Mutter wollte davon nichts hören, aber deshalb gab Per Ola sein Vorhaben nicht auf.
Noch einmal ging er jetzt an die Treppe zurück, um von da aus in einer gewissen Art von Instinct die rechte Thür zu finden; sein Weg führte ihn wieder an dasselbe Schloß, hinter dem der Mann neben dem Tische saß und las, und es blieb ihm jetzt nichts weiter übrig als hinunterzugehen und seine Nummer zu erfragen. „Nummer vom Herrn Commerzienrath welche Nummer hat der Herr Commerzienrath?“
Aber auch damit ist durchaus noch nicht alles über das Land mit den drei Treppenstufen gesagt, sondern es muß auch noch hervorgehoben werden, daß da droben in Småland in dem großen Haus einst ein Riese wohnte, der alt geworden war. Und es ärgerte ihn, daß er in seinem hohen Alter gezwungen sein sollte, die hohe Treppe hinunterzugehen, um den Lachs im Meere zu fangen.
„Wir haben es hier nämlich sehr bequem,“ fuhr Doktor Althoff fort, „wir brauchen nur diese kleine Treppe hinunterzugehen und können uns unten an einem herrlichen Frühschoppen laben.“ Der Pastor stand noch immer unschlüssig da. „Ja, aber meine Frau,“ warf er ein, „sie weiß dann nicht, wo ich geblieben bin, und darum möchte ich es lieber nicht tun.“
Ich forderte meinen Freund auf, die lange Gasse mit hinunterzugehen. Aus dem vorletzten Haus kam ein Soldat fluchend heraus, dass schon alles aufgezehrt und nirgends nichts mehr zu haben sei.
Darf ich Sie jetzt nur noch bitten, mit mir zum Fluß hinunterzugehen, wo ich mich übersetzen lassen möchte? die Leute hier dürfen mich nicht allein gehen sehen.“
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