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Ich bringe sie nach der Steinburg zum Rheingrafen zurück, wo ich nichts tun will, als ihr das Halstuch abnehmen: das soll meine ganze Rache sein! Georg. Was! Das Halstuch abnehmen? Freiburg. Ja Georg; und das Volk zusammen rufen. Georg. Nun, und wenn das geschehn ist, da willst du ? Freiburg. Ei, da will ich über sie philosophieren.

Auf der Burg zum Stein, wo ihr schon seit drei Tagen Prunkgelage gefeiert werden, daß die Feste des Himmels erkracht, und Sonne, Mond und Sterne nicht mehr angesehen werden. Der Burggraf, den sie verabschiedet hat, soll Rache kochen, und wenn Ihr einen Boten an ihn absendet, so zweifl' ich nicht, er zieht mit Euch gegen den Rheingrafen zu Felde. Der Graf vom Strahl. Wohlan!

Des Rheingrafen, des Junkers vom Stein, der unten am weinumblühten Neckar seinen Sitz hat. Der Graf vom Strahl. Des Rheingrafen! Was hab ich mit dem Rheingrafen zu schaffen, Flammberg? Flammberg. Mein Seel! Was hattet Ihr mit dem Burggrafen zu schaffen? Und was wollte so mancher andere von Euch, ehe Ihr mit dem Burggrafen zu schaffen kriegtet?

Und von den schwäbischen Gesetzen; mischte Pflicht und Gewissen, bei jedem dritten Wort, in die Rede, und rief Gott zum Zeugen an, daß nichts als die reinsten Absichten seinen Herrn, den Rheingrafen, vermöchten, des Fräuleins Sache zu ergreifen. Der Graf vom Strahl. Aber die roten Wangen der Dame behielt er für sich? Flammberg. Davon hat er kein Wort gesagt. Der Graf vom Strahl.