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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Sie weinte, sie lachte in einem Atem, sie streichelte seine Wangen und küßte ihn und war ein so munteres, wöhliges Kind, als habe er ihr eine hübsche Puppe zum Weihnachten oder als Geburtstagsangebinde geschenkt. Auch Emil war aufgestanden und zum Präsidenten getreten. Er fragte ihn voll Freude, ob es ihm erlaubt sei, ihn Vater zu nennen. Der Präsident lächelte und zeigte auf Ladenstein.
So sprecht! Wie seid Ihr dazu gekommen? Wer hat es gewagt, in Eure Hand dies fluchbeladene Geschmeide zu legen?« Die Grafentochter erblaßte. Dann sprang sie auf ihre Gespielin zu und rief zornig: »Hier, die Richterstochter ist es gewesen! Die Falsche wollte mir bei Euch schaden, damit Ihr ungerecht Gut bei mir fändet. Als Geburtstagsangebinde brachte sie mir den Schmuck.«
Mein Herr ist der Prinz von Golconda, und als Geburtstagsangebinde erlaubt mir, Eurer vieledlen Tochter das Bildnis meines Herrn zu überreichen.« Damit enthüllte er das Konterfei, das ihm der Maler geschenkt hatte.
Der Graf, der seinem einzigen Kinde keinen Wunsch weigerte, winkte den Richter herbei und befahl ihm, seiner Tochter aufzugeben, daß sie gleich das Schmuckstück ihrer hohen Gespielin als Geburtstagsangebinde überreichte, und so drohend sah er aus, daß ein Widerspruch vergeblich gewesen wäre.
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