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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Wallenstein. Mich, mich verrät man! Aufgeopfert hat mich Der Kaiser meinen Feinden, fallen muß ich, Wenn meine braven Truppen mich nicht retten. Euch will ich mich vertrauen Euer Herz Sei meine Festung! Seht, auf diese Brust Zielt man! Nach diesem greisen Haupte! Das Ist span'sche Dankbarkeit, das haben wir Für jene Mordschlacht auf der alten Feste, Auf Lützens Ebnen! Darum warfen wir Die nackte Brust der Partisan' entgegen, Drum machten wir die eisbedeckten Erde, Den harten Stein zu unserm Pfühl; kein Strom War uns zu schnell, kein Wald zu undurchdringlich, Wir folgten jenem Mansfeld unverdrossen Durch alle Schlangenkrümmen seiner Flucht, Ein ruheloser Marsch war unser Leben, Und wie des Windes Sausen, heimatlos, Durchstürmten wir die kriegbewegte Erde. Und jetzt, da wir die schwere Waffenarbeit, Die undankbare, fluchbeladene, getan, Mit unermüdet treuem Arm des Krieges Last Gewälzt, soll dieser kaiserliche Jüngling Den Frieden leicht wegtragen, soll den

Hoch erhebe sich Böhmens Ruhm, des trefflichen Landes, Das dir gehorcht’, eh’ Marbod dir’s mit den Waffen geraubt hat.“ Sagt’ es mit stachelndem Wort; doch jener entgegnete zürnend: „Weiche von mir, du fluchbeladene, daß nicht dein Odem Noch verpeste die Luft, die mir umsäuselt die Wangen! Kein Verein, Drahomira, mit dir!

So sprecht! Wie seid Ihr dazu gekommen? Wer hat es gewagt, in Eure Hand dies fluchbeladene Geschmeide zu legenDie Grafentochter erblaßte. Dann sprang sie auf ihre Gespielin zu und rief zornig: »Hier, die Richterstochter ist es gewesen! Die Falsche wollte mir bei Euch schaden, damit Ihr ungerecht Gut bei mir fändet. Als Geburtstagsangebinde brachte sie mir den Schmuck

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