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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Halb zog, halb trug mit treuem Sorgen Die Frau den Taumelnden zu Bett; Da lag er reglos wie ein Brett Und schnarchte bis zum späten Morgen. Kaum aber war er endlich wach, Als auch sein Hunger wiederkehrte Und nach dem Frühstück er begehrte. Doch seufzend rief die Mutter: "Ach, Ich habe keinen Bissen Brot; Denn alles, was ich noch besessen, Das hast du gestern aufgegessen.

Ein Kind, eine Schülerin, mir in ein paar Jahren heimlich ans Herz gewachsen, ins Herz gewachsen, Saiten in meiner Seele zum Klingen bringend, die bisher ruhten. Diese Verse geben Ihnen meine Stimmung. Bewahren Sie dies Geständnis in treuem Herzen. Sie wissen, wie ich Frau und Kinder lieb habe. Sie verstehen aber auch, wie man trotzdem es ist Schicksal, man kann nichts dagegen machen.

Laß mich dich Bruder nennen! Es ist ein Name, der viel Namen in sich faßt. Nimm die letzte schöne Blume der Scheidenden mit treuem Herzen ab nimm diesen Kuß. Der Tod vereinigt alles, Brackenburg, uns denn auch. Brackenburg. So laß mich mit dir sterben! Teile! Teile! Es ist genug, zwei Leben auszulöschen. Klärchen. Bleib! du sollst leben, du kannst leben.

Wir müssen still in unserer Klause bleiben und des Helden warten, der uns von den lastenden Ketten des Unglücks befreit. Bewahren Sie ein mitleidig-wehmüthig-liebevolles Gedenken Charlottens treuem Freunde Theodor Mundt. "Als seltsamstes Schriftstück gebe ich noch den Brief des Gatten wieder: "'Holde mitleidige Genien! Von uns wollen Sie wissen, uns wollen Sie kennen lernen?

21 Drauf sitzen sie wohl eine Stunde lang Beysammen, sich recht satt zu klagen und zu weinen, Und beide sich, aus treuem Liebesdrang, Zum Preis des schönsten Paares zu vereinen, Das je die Welt geziert. Nein, ruft sie vielmahls, nie, Nie werd' ich eine Frau, wie diese, wieder sehen!

Ludwig Semper und Goers der Riese waren Trauzeugen gewesen, und als nun Goers, der Gütige, sich zu einem Trinkspruch auf das Brautpaar erhob und ihm aus treuem, lauterem Herzen eine Schar von blühenden Kindern wünschte, da errötete Hilde wohl, aber nicht in Unwillen, sondern in einem wirbelnden Gefühl von Scham und Glück.

Schweig, Zunge still, Komm, Schwerdt, und ziel Nach meines Busens Schnee; So fahr ich hin Mit treuem Sinn, Adieu, adieu, adieu! Theseus. Monschein und Löwe sind noch übrig, die Todten zu begraben. Demetrius. Zettel. Nein, ich versichre euch, die Wand ist niedergerissen, die ihrer Väter Häuser trennte.

Und dann wurde es plötzlich still; der erste Abend ohne die Brüder! Die waren nun fort, in der Richtung nach Frankreich, mehr wußte man nicht. Aber die Zurückgebliebenen begleiteten sie in treuem Gedenken, und der Vater, der den Krieg 1870 mitgemacht hatte, erzählte jetzt mehr von seinen Kriegserinnerungen, als in den vier Jahrzehnten vorher.

Ja, mir ward ein Freund von treuem und redlichem Herzen; Aber er wanderte fort, weit über das Meer, und nach Jahren Schmerzlicher Trennung sieh’, drei Schritte von hier, an der Mauer Dort, erkannt’ ich den Kehrenden schon: da zuckte der Blitzstrahl Her aus dem Wettergewölk’, und todt, und erstarrt in den Armen Hielt ich ihn!

Die alten Mägde haben gütige Hüte auf, Mild von Vergangenheit und kaum entlächelnd mehr. Nur manche Masche oder kühne Rose schlägt zum Flug die Flügel auf. Gestrickten Handschuh tun sie ab mit treuem Gruß und altem Nicken, Eh' sie sich in das Dunkel ihrer Tore schicken. Ach diese alten Frauen tragen ewig auf den alten Händen Das erdenlose schluchzende Traumlicht vom frühen Tag.

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