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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Doch wird mir dieses meine Pein versüssen, Wenn ich es sehe* wie er sie zu finden, Der Ungetreue! hie und dort und da Umsonst in zitternder Verwirrung läuft; Und mein verschmähtes Auge durch den Anblik Der eiteln Wuth ergözt, womit er wieder kehrt. Vierter Auftritt. Squenz. Ist die Companie beysammen? Zettel. Es wär' am besten, ihr rieffet sie alle Mann für Mann auf, wie es der Rodel giebt.
Munter, mein Geist; in kurzem sollst du deine Freyheit haben. Prospero. Gut, das ist mein artiger Ariel; ich werde dich vermissen, aber doch sollst du frey seyn. So, so, so; izt, unsichtbar wie du in deiner eignen Gestalt bist, zu des Königs Schiff; dort wirst du die Schiffleute im Raum schlaffend beysammen finden. Weke sie, und nöthige sie hieher; aber hurtig, ich bitte dich. Ariel.
Und wenn es euch gefällt, mein lieber Lord, so wollen wir die Truppen bey uns vorbeyziehen lassen, damit wir sehen, mit was für Leuten wir uns hätten messen sollen. York. Geht, Lord Hastings, und laßt sie hier vorbey ziehen, eh sie auseinander gehen. Lancaster. Ich hoffe, Milords, wir werden diese Nacht beysammen ligen. Fünfte Scene. Lancaster. Nun, Vetter, warum bleibt unsre Armee stehen?
Hier hätten wir nun die Zierden unsers Vaterlandes beysammen, wenn die verdienstvolle Person unsers Freundes Banquo nicht mangelte; gebe der Himmel, daß seine Abwesenheit eher von einem Mangel an Gefälligkeit gegen uns, als von einem Unglük, das ihm zugestossen, herrühre! Rosse. Seine Abwesenheit, Sire, macht sein Versprechen tadelhaft. Gefällt es Eu.
O! alle Segnungen eines erfreuten Vaters ergiessen sich über dich! Steh auf, und sage wie du hieher gekommen bist? Miranda. O Wunder! Wie viele feine Geschöpfe sind hier beysammen! Wie schön ist das menschliche Geschlecht! O brave neue Welt, die solche Einwohner hat! Prospero. Das ist etwas neues für dich. Alonso. Wer ist diß Mädchen, mit dem du spieltest?
Es stürme Luft und Meer, es rase Glut und Wind; Wenn wir nur jederzeit verknüpft beysammen sind, So können wir die Noth, Gefahr und Todes=Rachen, Feind, Schwerd, und was uns droht, mit frischen Muth verlachen. Mein Freund! mein Bruder=Herz! mein Leben! meine Brust! Du meiner Augen=Trost! du meines Herzens Lust! So redet Pythias, so läßt sich David hören.
Unsre Flotte ist ausgerüstet, unsre Macht beysammen, die Regierung in unsrer Abwesenheit ist bestellt, und alles ist so wie wir's wünschen; ausser daß wir uns ein wenig besser befinden sollten, und noch verziehen müssen, bis diese Rebellen zu paaren getrieben sind. Warwik. Beydes, Gnädigster Herr, wird, wie wir nicht zweifeln, in kurzem nach Wunsch erfolgen. König Heinrich.
Zweyte Scene. Flavius. Keine Sorge, kein Maaß noch Ziel! Er bekümmert sich so wenig um seine Ausgaben, daß er weder darauf denkt wie er sie bestreiten, noch wie er diesem Strom von Verschwendung Einhalt thun wolle. Niemals ist so viel Güte mit so viel Thorheit in einem Menschen beysammen gewesen Was ist zu thun?
Die Tugend selbst, wird durch Überspannung oder irrige Anwendung zum Laster, und das Laster hingegen zuweilen durch die Art wie es ausgeübt wird, geadelt In dieser kleinen Blume hier liegt Gift und Heil-Kraft beysammen; ihr Geruch stärkt und ermuntert alle Lebens-Kräfte; gekostet hingegen, raubt sie den Sinnen alle Empfindung, und das Leben selbst.
So wuchsen wir, wie eine Doppel-Kirsche Getheilt zwar scheinend, doch in Eins verwachsen Beysammen auf; zwo anmuthsvolle Beeren, An einem Stiele reiffend; so zwey Leiber Dem Scheine nach, doch nur ein Herz in beyden. Und willt du, kanst du unsre alte Liebe Vergessen, und um deiner armen Freundin Zu spotten, dich zu Männern zugesellen?
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