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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Als ich seiner Wohnung zuging, trat mir auf einmal Frater Piccolo in den Weg mit der Frage, wo er wohl den Kapitän finden könnte? Ich forschte ihn aus, zu welchem Zwecke er wohl den Kapitän suche, und er sagte mir ohne Umschweife, daß er ihm von dem Kardinal einen Schuldschein auf fünftausend Scudi zu überreichen habe, die jener zwölf Stunden nach Sicht bezahlen müsse.

Empedokles zum Beispiel weiss gar Nichts vom Beschämenden, Teuflischen, Sündhaften in allen erotischen Dingen; er sieht vielmehr auf der grossen Wiese des Unheils eine einzige heil- und hoffnungsvolle Erscheinung, die Aphrodite; sie gilt ihm als Bürgschaft, dass der Streit nicht ewig herrschen, sondern einem milderen Dämon einmal das Scepter überreichen werde.

Alle diese Hetzereien, die weiter aufzuzählen sich nicht lohnt, erregten derart meine Wähler, daß diese, meist arme Teufel, sich veranlaßt sahen, mir einen silbernen Lorbeerkranz, begleitet von einem Uhlandschen Sinngedicht, zu überreichen. Würde ich von dieser Absicht eine Ahnung gehabt haben, ich hätte ihre Ausführung verhindert.

Man sah mich von jetzt wie ein höheres Wesen an, und ich kannte manche junge Dame, die sogar über meine großmütigen Sentiments Tränen vergoß. Die Mediziner aber ließen mir durch eine Deputation einen prachtvollen Schläger überreichen, weil ich mich, wie sie sich ausdrückten,

Viele Kardinäle und Fürsten warfen sich dem Papst zu Füßen, indem sie ihn anflehten, den Unglücklichen zu erlauben, ihre Verteidigungsschrift einzureichen. "Und sie, haben sie ihrem alten Vater Zeit gegeben, die seine zu überreichen?" antwortete unwillig der Papst. Schließlich genehmigte er aus besonderer Gnade einen Aufschub von fünfundzwanzig Tagen.

Präsident. Impertinent! Hofmarschall. Schnappt mir das Compliment weg Ich meine in Ohnmacht zu sinken. Eine solche Malice ist gar nicht erlebt worden. Endlich ermann' ich mich, nähere mich Ihrer Durchlaucht und spreche: Gnädigste Frau! von Bock war so glücklich, Höchstdenenselben das Strumpfband zu überreichen, aber wer das Strumpfband zuerst erblickte, belohnt sich in der Stille und schweigt.

Schüsseln, welche zu voll sind, dürfen nicht auf den Tisch kommen. Das Überreichen eines spitzen oder scharfen Gegenstandes geschehe so, daß der andere sich nicht verletzen kann. Man bediene sich eines Tellers. Beim Präsentieren der Brotkörbchen, der Fruchtschalen, eines Glases Wassers, einer Tasse Kaffee oder Tee benütze stets einen Teller.

Quandt sagte dies und sagte das; es war nicht schwarz noch weiß; zum Schluß zog er einen Brief aus der Tasche, es war das Schreiben der Magistratsrätin Behold, welches dem Präsidenten zu überreichen er sich entschlossen hatte.

Graf Lodron erwiderte: „Gewiß ist das Kapitel bereit, den gnädigen Herrn und Fürsten zu unterstützen!“ „Wie? Also doch?! Lamberg hat mich des Gegenteils versichert!“ „Hochfürstliche Gnaden wollen recht verstehen: das Kapitel bietet seine Hilfe an zum schriftlichen Austrag der Streitsache auf Grund des eingelaufenen herzoglichen Schreibens, das zu überreichen ich vom Kapitel beauftragt bin!“

»Aber Julie, das ist doch kein Strauß, wie man ihn einer Prinzessin überreicht! Wo ist denn die Rechnung? Nun ja, da siehst du es jazwei Mark statt zwanzig Mark. Also eine Verwechslung. Daß du aber so etwas nicht bemerkst, ist mir unbegreiflich! Überreichen kann ich das nicht

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