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Aktualisiert: 30. April 2025
Er scharrte 20 Millionen Scudi zusammen, die er aber meistenteils für seine Familie verwandte, und hinterließ noch eine Schuldenlast von 8 Millionen.
Einem Schuster hatte er einst für ein Paar Schuhe nur sechs Paoli bezahlt und gesagt: "Das übrige werde ich bezahlen, wenn ich Papst bin." Nun bezahlte er seine Schuld mit Interessen und gab dem Sohne des Schusters ein Bistum. Ebenso belohnte er einen Prior, der ihm vor vierzig Jahren vier Scudi geborgt hatte.
Seine Verwandten vergaß er übrigens auch nicht, aber trotz dieser Ausgaben und der nun bedeutend geringer gewordenen Einnahmen des Päpstlichen Stuhles legte er doch drei Millionen Scudi im päpstlichen Schatz nieder, während andere Päpste Schulden machten. Sixtus besaß Verstand und selbst Witz, aber gegen den anderer war er sehr empfindlich. Dieser Spott beleidigte Sixtus sehr.
Kardinäle durften jede Königin oder Fürstin auf den Mund küssen, und keiner durfte ein Einkommen unter 4000 Scudi jährlich haben. Der Posten eines Kardinals ist einer der bequemsten in der ganzen Christenheit. Er war nur klein von Körper, aber der größte und kräftigste Geist, der je auf dem Päpstlichen Stuhl gesessen.
Ich habe nichts als mein Haus, das Ihr vielleicht unter den Ruinen des Aquädukts von Alba bemerkt haben werdet; rings um das Haus liegt ein Garten, den ich selbst bebaue und dessen Früchte mich ernähren. Ich besitze auch noch einen Weinberg, der um dreißig Scudi im Jahr verpachtet ist. Ich weiß wirklich nicht, warum ich Euch liebe; sicherlich kann ich Euch nicht bitten, mein Elend zu teilen.
Als ich seiner Wohnung zuging, trat mir auf einmal Frater Piccolo in den Weg mit der Frage, wo er wohl den Kapitän finden könnte? Ich forschte ihn aus, zu welchem Zwecke er wohl den Kapitän suche, und er sagte mir ohne Umschweife, daß er ihm von dem Kardinal einen Schuldschein auf fünftausend Scudi zu überreichen habe, die jener zwölf Stunden nach Sicht bezahlen müsse.
Aus dem Gebiete von Venedig, welches nur zweiundeinehalbe Million Einwohner zählte, gingen innerhalb zehn Jahren 2.760.164 Scudi nach Rom, und aus
Zweitausend Mann sind glücklich hereinprakticiert. Ich habe sie bei den Kapuzinern untergebracht, wo auch kein vorlauter Sonnenstrahl sie ausspionieren soll. Sie brennen vor Neugier, ihren Herrn zu sehen, und es sind treffliche Kerl. Fiesco. Aus jedem Kopf blüht ein Scudi für dich Was murmelt Genua zu meinen Galeeren? Mohr. Das ist ein Hauptspaß, gnädiger Herr.
Vierhundert Scudi sind dein. Wir Zwei wollen Genua zusammenschmeißen, daß man die Gesetze mit dem Besen aufkehren kann Das hab' ich Euch nie gesagt, daß ich unter der hiesigen Garnison meine Vögel habe, auf die ich zählen kann, wie auf meine Höllenfahrt.
Gianettino. Scipio Bourgognino. Lomellin. Der mag anderswo Hochzeit halten. Gianettino. Wo ich Brautführer bin Raphael Sacco. Lomellin. Dem sollt' ich Pardon auswirken, bis er mir meine fünftausend Scudi bezahlt hat. Gianettino. Vincent Calcagno. Lomellin. Calcagno den Zwölften schreib' ich auf meine Gefahr, oder unser Todfeind ist vergessen. Gianettino. Ende gut, Alles gut. Joseph Verrina.
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