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Solch eine Tapferkeit hat es nicht leicht gegeben; Auch in dem Unglück selbst verläßt der Mut ihn nie. Gewiß, ich nenn mein Haus Hotel de Paoli. Söller. O ja, das gibt ein Schild recht nach der Zeitungsmode. Wenn's nicht zustande kommt, ich gräme mich zu Tode. Wie kommt es, haben Sie die Zeitung nicht gesehn Von heut? Wirt. Sie ist nicht da. Der Jung muß nach ihr gehn.

Wirt. Vielleicht vom Könige? Alcest. Vom armen König? Nein! Wirt. Gewiß vom Türkenmarsch? Alcest. Vom Türken? Das kann sein! Wirt. Doch nicht vom Paoli? Alcest. Ich wollte nicht drauf schwören. Wirt. Vom Fünfundvierziger? Alcest. Nun ja, das läßt sich hören. Wirt. Doch vom Kometen nichts? Alcest. Bald, balde sind Sie da. Wirt. Vom sächsischen Gespenst? Alcest. Dem Jesuiten? Ja! Wirt.

Einem Schuster hatte er einst für ein Paar Schuhe nur sechs Paoli bezahlt und gesagt: "Das übrige werde ich bezahlen, wenn ich Papst bin." Nun bezahlte er seine Schuld mit Interessen und gab dem Sohne des Schusters ein Bistum. Ebenso belohnte er einen Prior, der ihm vor vierzig Jahren vier Scudi geborgt hatte.

Wer wohnt denn viel bei uns? Da droben stehn die Zimmer. Wirt. Ach wer verreist auch jetzt? Das ist nun so einmal, Und hat nicht Herr Alcest die Zimmer an dem Saal? Söller. Nun ja, das ist wohl was, der ist ein guter Kunde; Allein, Minuten sind erst sechzig eine Stunde. Und dann weiß Herr Alcest, warum er hier ist. Es lebe Paoli. Der brave Mann soll leben.