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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Dieser Vorfall, so wenig der Rosshaendler ihn in der Tat verschuldet hatte, erweckte gleichwohl, auch bei den Gemaessigtern und Besseren, eine, dem Ausgang seiner Streitsache hoechst gefaehrliche Stimmung im Lande.
Gnädigster Herr, es ist hier eine Streitsache, die aus der Provinz zu Eurer Majestät Entscheidung gebracht wird, die seltsamste, die ich jemals gehört. Soll ich die Partheyen hereinführen? König Johann. Laßt sie herein kommen Unsre Abteyen und Prioreyen sollen die Unkosten dieses Kriegs bezahlen Wer seyd ihr? Zweyte Scene. Philipp. Robert. Der Sohn und Erbe von diesem nemlichen Faulconbridge.
Die Herzogin, auf diese unerwartete und ihr unbegreifliche Erklaerung, hielt es, bei den abscheulichen Geruechten, die bereits ueber die Veranlassung der Klage, im Volk herrschten, fuer das Ratsamste, mit gaenzlichem Zuruecktreten ihrer eignen Person, dem Kaiser die ganze Streitsache vorzulegen.
Denn wie Sie vielleicht schon in Erfahrung gebracht haben, der König erwartet in wenig Stunden die Königin zurück, um nicht gestört zu werden in der Freude des Wiedersehns, =des=halb befindet er sich hier, =des=halb ist er hierher gegangen nach Paretz. Und nun läuft ihm in dies Idyll ein Rechtsfall und eine Streitsache nach. Und eine Streitsache von so delikater Natur.
Hat nicht auch Eure Stadt mir in die Hand gelobt, ihre Streitsachen gütlich zu vertragen, auch dieselben an mich zu bringen, ob sie nicht beizulegen? Und nun find’ ich, nachdem ich wenige Zeit von dannen gewesen, daheim wieder den alten Hader, und auf offener Landstraße am helllichten Tage!« Und unmuths schlug er sich auf die Hüfte. »Keine Streitsache ist es, Ew.
Graf Lodron erwiderte: „Gewiß ist das Kapitel bereit, den gnädigen Herrn und Fürsten zu unterstützen!“ „Wie? Also doch?! Lamberg hat mich des Gegenteils versichert!“ „Hochfürstliche Gnaden wollen recht verstehen: das Kapitel bietet seine Hilfe an zum schriftlichen Austrag der Streitsache auf Grund des eingelaufenen herzoglichen Schreibens, das zu überreichen ich vom Kapitel beauftragt bin!“
Die nächste Partei war eine Bergbäuerin, die ächzend einen Korb in die Kanzlei schleppte, ihn vor dem Gerichtstisch niederstellte und über den weiten Weg zu jammern begann. „Willst du klagen, Weibets?“ „Freilich, Herr Rat! „Ich meine, ob du gegen jemand in einer Streitsache klagen willst?“ „Ah so wohl! Freilich!“ „Wie heißt du, Bäuerin?“ Das Weib strich die Kittelfalte glatt und schwieg.
Joseph hatte inzwischen dem Friedensrichter des Ortes zu schreiben, Tobler könne der morgen früh um neun Uhr stattfindenden Besprechung bezüglich der Streitsache Martin Grünen persönlich nicht beiwohnen, da ihn dringende Geschäfte abhielten. Er erlaube sich daher, dem Herrn Friedensrichter die nötigen Aufklärungen und Zahlenaufstellungen schriftlich zu geben, woraus er ersehen könne, daß usw.
Erstattet, edle Herren", sprach er, indem er sich zu den Richtern wandte, "kaiserlicher Majestaet Bericht von dem Einspruch, welchen Herr Friedrich getan, und ersucht sie, uns Stunde und Ort zu bestimmen, wo wir uns, mit dem Schwert in der Hand, zur Entscheidung dieser Streitsache begegnen koennen!"
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