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Aktualisiert: 3. Mai 2025


»Weil du diese Schurken laufen lässest.« »Ich kann sie nicht halten und auch nicht töten.« »Warum nicht? Hätten sie einen Rechtgläubigen ermordet, so kannst du dich darauf verlassen, daß ich sie zum Scheïtan, zum Teufel, geschickt hätte. Da es aber ein Giaur war, so ist es mir sehr gleichgültig, ob sie Strafe finden oder nicht.

Obschon die Verdammung an vielen Stellen als eine ewige geschildert wird, so glaubt man doch nach anderen Andeutungen, wenigstens für die Rechtgläubigen auf eine zeitweise Strafe rechnen zu können, "nachdem die Haut 1000 Jahre lang zu Kohle verbrannt ist".

Jedenfalls ist es unbewußt geschehen, denn der uns begleitende Priester gab mir den Schlüssel dazu folgendermaßen: Jeder der Kreuzflügel, welche, beiläufig gesagt, überwölbt sind, dient zur Aufnahme der Anhänger der vier rechtgläubigen Bekenner, so daß in dem einen die Malekiten, im anderen die Schaffeïten, im dritten die Hambaliten, im vierten die Hanesiten Platz finden.

Der Unterschied der Malekiten von den übrigen drei rechtgläubigen Parteien beruht nur auf Aeusserlichkeiten, so namentlich in der Verrichtung bei den Ablutionen, in den Bewegungen beim Gebet, endlich hat Malek vor seinen gelehrten Collegen den Vorzug, dass er denen, die seine Religionsregeln befolgen, entschiedene Erleichterungen gewährt.

Es gibt zwei Arten von Menschen, sagte er; die eine glaubt nur das, was sie weiß; die andere tut das auch, aber das, was sie glaubt, läßt sich nicht beweisen wenigstens für niemand, als sie selber." "Er hat recht." Tuft lachte und eilte weiter. Aber sowie er allein war, überfiel ihn Markus 16, Vers 16; das lag noch von seiner "rechtgläubigen" Zeit her im Hinterhalt und lauerte ihm auf.

Die Myrten im Besonderen werden für die rechtgläubigen Juden in genau vorgeschriebenen Formen gezogen. Der Zweig muß eine Höhe haben, die drei Handbreiten gleichkommt und die Blätter in dreigliedrigen Wirteln tragen. Sind die Wirtel aufgelöst, d. h. die Blätter nicht zu dreien in gleicher Höhe befestigt, so ist der Zweig unbrauchbar.

Nach Byzanz also waren die Augen aller römischen Patrioten, aller rechtgläubigen Katholiken von Italien gerichtet: von Byzanz erhofften sie Befreiung aus dem Joche der Ketzer, der Barbaren, Tyrannen. Und Byzanz hatte Macht und Neigung, diese Hoffnung zu erfüllen.

Diese Herrschaft sei durch Erbfolge auf einen rechtgläubigen Fürsten gekommen und dieser werde sie als ein anvertrautes Gut dem heiligen Stuhle aufbewahren.

»Ich lege Verwahrung einsprach Silverius. »Über mich kann niemand richten auf Erden als ein Konzil der ganzen rechtgläubigen Kirche. Ich verlange, nach Rom zurückzukehren.« »Rom siehst du niemals wieder! Und über deine Rechtsverwahrung wird der Kaiser Justinian, der Kaiser des Rechts, mit Tribonian entscheiden.

Wieviel mehr des Erkannten würde es geben! Alle die grausamen Scenen bei der Verfolgung der Ketzer jeder Art wären uns aus zwei Gründen erspart geblieben: einmal weil die Inquisitoren vor Allem in sich selbst inquirirt hätten und über die Anmaassung, die unbedingte Wahrheit zu vertheidigen, hinausgekommen wären; sodann weil die Ketzer selber so schlecht begründeten Sätzen, wie die Sätze aller religiösen Sectirer und "Rechtgläubigen" sind, keine weitere Theilnahme geschenkt haben würden, nachdem sie dieselben untersucht hätten.

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