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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Sie trage solche weit herauf aus einem großen Garten, bemerkte die Verkäuferin, um den Preis annehmlich zu machen, der den Käufern etwas zu hoch geschienen hatte. Der Vater werde bald zurückkommen, sagten die Kinder, er solle nur einstweilen in den Saal gehen und dort ausruhen.

Er war annehmlich von außen, kraushaarig und mager, mit so feurigen Augen, daß es zischte, wenn er sie umherwarf, dazu voll loser Worte, die wohlgezielt geflossen kamen wie ein Wasserguß, womit man kranke Gliedmaßen bearbeitet.

»Auch einen eigentümlichen Gedanken«, fuhr er fort, »hat das Walten dieser Tiere in mir erweckt oder vielmehr bestärkt; denn ich hatte ihn schon längst. Allen Tatsachen, die wichtig sind, hat Gott außer unserem Bewußtsein ihres Wertes auch noch einen Reiz für uns beigesellt, der sie annehmlich in unser Wesen gehen läßt.

Er suchte unter vielen Stücken eines heraus, prüfte es, legte es weg, ergriff ein zweites und drittes und kehrte unschlüssig zum ersten zurück; es war kein Fertigwerden. Das Mädchen entfernte sich mehrmals der Aufwartung wegen, kam wieder und war unermüdlich, ihm seine Wahl zu erleichtern und annehmlich zu machen, ohne daß sie zu viel darum schwatzte.

Ich gestehe Ihnen, es überlief mich eiskalt neben dieser meiner Eroberung; ich war froh, daß sie bald aufbrach, und wie sie meinen Arm nahm und wir nach Hause gingen, kam ich mir recht erbärmlich vor; ich fühlte mich in einer so schiefen Lage, daß ich längst zusammengestürzt wäre, wenn ich ein Glockenturm und nicht ein elastischer Organismus von Fleisch und Bein gewesen wäre. An diesen Tag werde ich denken! Denn glauben Sie nicht, daß es damit schon vorbei war. Meine Schöne hatte sich offenbar vorgenommen, heute noch die Sache zwischen uns ins reine zu bringen, unterhielt mich daher von ihren Vermögensumständen, die ganz annehmlich schienen, von dem Glück, das sie ihrem Seligen bereitet, der sie ihrer Schönheit wegen von der Bühne weggeheiratet habe, obwohl er selbst Komponist gewesen und ihren Gesang zu schätzen gewußt habe. Sehen Sie, sagte ich in meiner Herzensangst und versuchte dabei eine scherzhafte Miene zu machen, das würde nun doch ein Hindernis für uns bilden. Denn in Deutschland gehen alle südlichen Stimmen bei dem beständigen Schneewetter zu Grunde. Sie erwiderte, daß sie dieses Opfer gern bringen würde. Die Ehe, setzte sie mit einem pathetischen Seufzer hinzu, die Ehe ist ja ein beständiges Opfer auf dem Altar der Liebe! Aber, sagte ich, die lieben Kinder, wie werden die das rauhe Klima ertragen? Auch das machte ihr keinen Kummer. Die Bimbi sind ja wohl aufgehoben, sagte sie. Die Tante übernimmt die beiden kleinsten, die ältesten bleiben in Florenz. Schön! sagte ich und dachte bei mir selbst: O du Rabenmutter! Aber ich lächelte dabei so verbindlich, daß sie kein Arg hatte; denn das sah ich ihr an, daß sie zum

Seinerseits ist nun er bemüht, das gewebte Stück von allen etwa anhängenden Fäden und Knoten zu reinigen, solches aufs zierlichste zu legen, die schönste, fehlerfreiste Seite oben vors Auge zu bringen und so die Ware höchst annehmlich zu machen." Indessen kamen aus dem Gebirg viele Weberinnen, ihre Ware ins Haus tragend, worunter ich auch die erblickte, welche unsern Geschirrfasser beschäftigte.

Er legte ihnen die Resultate umständlich dar, mit welchen wir ihn oben beschäftigt gesehn, und gab sich alle Mühe, seine Meinung annehmlich zu machen, soviel Zweifel auch Serlo gegen seine Hypothese erregte. "Nun gut", sagte dieser zuletzt, "Wir geben Ihnen alles zu; was wollen Sie weiter daraus erklären?" "Vieles, alles", versetzte Wilhelm.

Darauf mag er denken; es ist ihm im vorigen Briefe schon gesagt. Sekretär. Deswegen thut er die Vorschläge. Egmont. Die taugen nicht; er soll auf was anders sinnen. Er soll Vorschläge thun, die annehmlich sind, und vor allem soll er das Geld schaffen. Sekretär. Ich habe den Brief des Grafen Oliva wieder hieher gelegt. Verzeiht, daß ich Euch daran erinnere.

Du kannst aber nicht Deutsch, das ist: du weißt nicht, was in dieser Sprache gemein oder niedrig, rauh oder annehmlich, undeutlich oder verständlich, alt oder gebräuchlich ist; du weißt ihre Regeln nicht; du hast keine gelehrte Kenntnis von ihr. Anton. Was einem die Gelehrten nicht weismachen wollen!

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