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Dann vorbei an der Buchhandlung, wo er zum zweitenmal die Karte vom Fichtelgebirge verlangte, und nun heim zur begeisterten Schilderung der künftigen Wohnung in der Frühlingsstraße. Die ganze Familie teilte seine Freude; nur der Frieder hörte zufällig nichts davon, weil er eben mit seiner Harmonika im Hof war, und niemand dachte daran, daß er die Neuigkeit nicht erfahren hatte.

Josefine mußte Geld herausrücken zu einer Buchhandlung und zwar weit mehr, als ihr lieb war. An diesem Mann hatte Kallem seitdem einen treuen und aufrichtigen Feind. Unmittelbar darauf fuhr Kallem nach dem Walddorf hinauf.

Was den Druck und die Schönheit des Papiers betrifft, so werden wir der ersten nichts nachgeben; übrigens aber uns bemühen, auf die unzählige Menge der Schleichhändler genau achtzugeben, damit nicht jeder in der Buchhandlung zu höcken und zu stören anfange.

Freiheit, Muße, Einsamkeit, ein Freund und eine Freundin bei mir das ist die Situation, nach der mich dürstet, und zu der ich nie gelangen werde." Das Städtchen Zopfingen, im Kanton Bern gelegen, hielten Wielands Freunde für den passendsten Ort, um, wie er damals willens war, eine mit einer Buchdruckerei verbundene Buchhandlung zu errichten.

Da kam mir auf einmal ein Herr zu Gesicht, der dicht dabei vor einer Buchhandlung stand und mir bekannt vorkam. Er schien auch mich wiederzuerkennen, denn unsere Blicke trafen sich fortwährend. Ich muss bekennen, dass ich zu sehr in des Krämers Kaffeekehricht vertieft war, um sogleich zu bemerken, was ich nämlich erst später sah, dass er recht dürftig gekleidet war.

So ging Herr Pfäffling gleich von der Schule aus in die Buchhandlung, erwarb sich dort eine Karte vom Fichtelgebirge, und weil er sie schon auf dem Weg nach Hause studierte, so kam er später heim als sonst und fand die ganze Familie um den gedeckten Tisch versammelt.

Ein Freund vom Stammtische imHerzl“, Rohrmüller, hatte mit zwei anderen Herren die Waldbauersche Buchhandlung in Passau gekauft und erklärte sich im Sommer 1897 bereit, meine Bauerngeschichten gesammelt herauszugeben und sie illustrieren zu lassen.

Die Buchhandlung, welche aus edler, ich setze gern hinzu angeerbter Freundschaft meinen Arbeiten eine so lange und sorgfältige Pflege geschenkt hat, hat mich aufgefordert diese neue Ausgabe, welche einem vielseitig unterrichteten Gelehrten, Herrn Bibliothekar Professor Dr. *Hauff* anvertraut ist, nicht bloß, so viel mein Uralter und meine gesunkenen Kräfte es erlauben, zu revidiren, sondern auch mit Zusätzen und Berichtigungen zu bereichern.

Dazu ist allerdings zu bemerken, daß der Bruder des Hofrates die Buchhandlung in der Seilergasse besitzt, die sich nur mit dem Vertrieb von Luxusbüchern und Kunstdrucken befaßt. Seit die Juden weg sind, macht er gar keine Geschäfte mehr und sein Bruder, der Hofrat, hat schon zweimal große Summen opfern müssen, um ihn vor dem Bankerott zu bewahren.

Ich ging nicht zu meinen Freunden, an deren Wohnung ich vorüberkam, ich ging nicht in die Buchhandlung, in der ich manche Stunde des Abends zuzubringen gewohnt war und die an meinem Wege lag, sondern ich eilte zu meinem Vater. Ich fand ihn an dem Schreibtische und grüßte ihn ehrerbietig und wurde auch von ihm auf das Herzlichste empfangen.