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Aktualisiert: 29. September 2025
Noch dazu hatte ich Schulden gemacht, als der Vertreter einer Buchhandlung zu mir gekommen war und mich bestimmt hatte, eine Bibliothek anzulegen. Als ich schon recht verzagt wurde, kam ein Lehrer aus der Pfaffenhofener Gegend und übertrug mir seine Verteidigung in einem Beleidigungsprozesse, den ihm Bürgermeister und Bezirksamtmann aufgehängt hatten.
"Aber sie mischen sich ohne die erforderlichen Eigenschaften in die Buchhandlung." Was sind das für erforderliche Eigenschaften? Daß man fünf Jahre bei einem Manne Pakete zubinden gelernt, der auch nichts weiter kann, als Pakete zubinden? Und wer darf sich in die Buchhandlung nicht mischen? Seit wenn ist der Buchhandel eine Innung? Welches sind seine ausschließenden Privilegien?
Ich glaube, der Soldat hat über diese naive Aeusserung lachen Leipzig, Arnoldische Buchhandlung. 1871. müssen, so wie wir jetzt noch darüber lachen.
Ich aber rüstete mich, in die Welt hinauszugehen. Es war eine Stelle in einer großen Buchhandlung einer mitteldeutschen Stadt für mich ausgemacht, zu der Herr Kasimir alte Beziehungen hatte. Alles war geebnet und gebahnt für mich, wie es von jeher immer gewesen war, und ich weiß nicht, soll ich das Leben darum anklagen oder soll ich ihm dafür danken.
Die Künstlerin Fröhlich dachte am folgenden Morgen lange nach, was sie in der Stadt zu besorgen haben könne, und als sie es gefunden hatte, ging sie. Sie schielte nach ihrem Spiegelbild in jedem Schaufenster; sie hatte für ihre Toilette zwei und eine halbe Stunde gebraucht. In ihrem Pulsschlag war ein bißchen Erwartungsfieber. Am Anfang der Siebenbergstraße, vor der Buchhandlung von Redlien blieb sie stehen sie war noch nie vor der Buchhandlung stehen geblieben
Stöße von Romanen kamen von der Buchhandlung und vom Leihgeschäft und keiner konnte sie länger als einen Vormittag festhalten. Sie jagte hierhin und dorthin, klagte über Schlaflosigkeit, schien bald entkräftet, bald überreizt, bald geschwätzig und bald allzu still.
Die Buchhandlung, um die es sich handelte, war in einer Stadt, von deren Schönheit ich schon viel gehört hatte, unfern des Rheins und des Schwarzwaldes, also immerhin weit genug von meiner Heimat entfernt, um den Zauber der Ferne und Fremde für mich zu haben.
Diese unglückliche Idee, die ein warmes, spannendes Interesse bei einem sprunghaft, abgerissen gearbeiteten Werk nicht aufkommen ließ, wurde nur durch eine für jene Zeit des bedruckten Löschpapiers überraschend geschmackvolle Ausstattung einigermaßen wiedergutgemacht. Mißmutig über die Art, wie sich die Buchhändler zu den Autoren zu stellen pflegen, begründete Häring selbst eine Buchhandlung.
Ich habe Liebknecht in diesen Blättern noch öfter zu erwähnen, aber eine Beschreibung seines Lebenslaufs kann ich hier nicht geben. Wer sich für denselben interessiert, findet das Nähere in dem Buch „Der Leipziger Hochverratsprozeß gegen Liebknecht, Bebel und Hepner“ und in der Schrift von Kurt Eisner „Wilhelm Liebknecht“. Beide Publikationen sind in der Buchhandlung Vorwärts erschienen.
Denenjenigen Herren Buchhändlern von unsre Gesellschaft aber, welchen etwas nachgedruckt werden sollte, werden wir nach Proportion und Ertrag der Kasse eine ansehnliche Vergütung widerfahren zu lassen nicht ermangeln. Und so hoffen wir, daß sich auch die übrigen Unordnungen bei der Buchhandlung mit Beihilfe gutgesinnter Herren Buchhändler in kurzer Zeit legen werden.
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