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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Das konnte ihm, ihm passieren, sich in den Längen zu irren! Und das alles, dieses leichtsinnige Aufsspielsetzen eines wenn heute verlorenen, erst in Jahren wieder einbringbaren Sieges, dies alles nur darum, weil er nicht aufgepaßt hatte! weil er an ein kleines Mädchen dachte, statt an seine verdammte Pflicht und Schuldigkeit! Er hätte sich selbst ohrfeigen mögen, so wütend war er.

So gab man ehemals, indem ein Grenzstein gesetzt wurde, den umstehenden Kindern tüchtige Ohrfeigen, und die ältesten Leute erinnern sich noch genau des Ortes und der Stelle. Er wuchs heran und zeigte außerordentliche Fähigkeiten des Geistes und Fertigkeiten des Körpers und dabei eine große Biegsamkeit sowohl in seiner Vorstellungsart als in Handlungen und Gebärden.

Unter der Hand jedoch waren unverständliche Anekdoten über sie im Umlauf. Ein Mann erzählte, die Gräfin habe ihm ein Goldstück eingehändigt mit dem Auftrage, eine bestimmte alte Frau, die ihr irgendwelche unziemliche Anträge gemacht haben sollte, zu ohrfeigen. Der Mann hatte das Goldstück eingesteckt, ohne sich indessen seines Auftrages zu entledigen.

Da wußte er’s sofort. »Mit dem Nilsagte er. Und er hätte sich ohrfeigen mögen, daß er, der die Schablone haßte, sich ihr so gedankenlos und träge unterworfen hatte. Der Nil! das war der Schöpfer des Landes, war eigentlich das Land selbst; der Nil war die Individualität

Ich hab' ihm von meiner Geburts-Stund' an gedient, und habe für alle meine Dienste noch nichts von ihm empfangen, als Ohrfeigen.

Das Mädel ist dann auch gerettet worden, und Barthel hat nachträglich drei Mark Strafe zahlen müssen, weil er dem Schäfer, der die Heringslauge und das Speckpflaster verordnete, einige Ohrfeigen als Honorar ausgezahlt hat. Als wir damals nach der Barthelschen Wohnstube zurückkehrten, fanden wir Stefenson und die schöne Eva in angeregtester Unterhaltung.

Andere Männer, welche im Feld bei Pfaffenweiler das Geschrei des Weibleins spottweise nachmachten, bekamen von ihr solche Ohrfeigen, daß einigen die Hüte von den Köpfen flogen, andere aber sogar zu Boden fielen. In den Ortschaften, die um den Schönberg liegen, pflegt man die Kinder mit dem Huttenweiblein fürchten zu machen. Köze. Der heilige Bernhard zu Freiburg.

Es ist natürlich nicht so geschwind gegangen, wie ich gemeint hatte. Mein Vater gab mir ein paar Ohrfeigen, als ich ihm mitteilte, ich wolle und könne jetzt nimmer in die Lateinschule gehen. Ich wußte nicht gleich Rat; oft habe ich mir vorgenommen, ich wolle unsere Schule anzünden. Das waren Kindergedanken, aber mit der Hauptsache ist es mir Ernst gewesen.

Ein allgemeines Gelächter und Geschwärm endigte das Spiel, ehe noch das Tausend ausgezählt war. Die Vertrautesten zogen einander beiseite, das Gewitter war vorüber, und ich folgte Lotten in den Saal. Unterwegs sagte sie:"über die Ohrfeigen haben sie Wetter und alles vergessen!" ich konnte ihr nichts antworten.

Der Sohn erwiderte zwar: Nein, das könne niemand. Aber der Vater sagte: "Den Augenblick sei still, oder du bekommst noch eine." Merke: Man ist nie geneigter Unrecht zu tun, als wenn man Unrecht hat. Recht ist gut beweisen. Aber für das Unrecht braucht man schon Ohrfeigen und Drohungen zum Beweistum. Der verachtete Rat

Wort des Tages

zähneklappernd

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