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Aktualisiert: 20. Oktober 2025


Für's erste, Warum, weil du meiner gespottet hast; und dann Weßwegen, weil du es mir das zweyte mal weggeläugnet hast. Dromio von Syracus. Ich begreiffe weder euer Warum noch euer Weßwegen, noch eure Ohrfeigen Nun gut, Herr, ich danke euch. Antipholis. Du dankst mir?Wofür? Dromio von Syracus. Mein Six, Herr, für das Etwas so ihr mir um Nichts gegeben habt. Antipholis.

Maggie stand unter dem Eindruck, als hole sie sich durch ihre Offenherzigkeit zum Vater Freisprechung für ihr Benehmen gegen Gertrud. »Ja, Papa, du wirst schon recht haben ... Aber jetzt, jetzt ist das alles anders geworden « »Jetzt willst du den Seckersdorf selbst haben! Lüge nicht ... Nun seid ihr beide hinter ihm her! Ohrfeigen könnte ich dich.

Wenn jemals bei dieser Ohrfeige gelacht worden, so war es sicherlich von einem auf der Galerie, der mit den Ohrfeigen zu bekannt war und eben itzt eine von seinem Nachbar verdient hätte.

Jedoch nicht die Ohrfeigen waren das Arge, sondern der Zeitraum zwischen Blick und Schlag, von dem man nicht wußte, wann er kam, und dem auszuweichen unmöglich war, denn der grüne Blick hielt fest. Die elektrischen Türschlösser des Herrn Tritt waren berühmt in Würzburg.

Das will ich herzlich gern, wenn er's verlangt. Fritz. Er ist immatrikulirt, wie Du; Du hast ihn ins Gesicht geschlagen Frisch Rehaar, zieht! Rehaar. Fritz. Sie sind nicht gescheidt. Wollen Sie gegen einen Menschen ziehen, der sich nicht wehren kann? Rehaar. Ey laß die gegen bewehrte Leute ziehen, die Kourage haben. Fritz. Jetzt seh' ich, daß Sie Ohrfeigen verdienen, Rehaar. Pfuy! Rehaar.

Sie werden mit der Zeit die Erziehungsmethode der Eltern kreuzen, dem Kind Zuckerwerk zustecken und es verhätscheln, als gäbe es keine Schwerkraft in der Welt, keine Rippenstöße und Ohrfeigen. Ach, die Gebeine der guten Alten werden längst modern, und du, o Kindlein, seiest du nun ein Bub oder Mädchen, wirst dann erfahren müssen, welch ein hartes und herbes Ding das sei, was man Leben nennt.

Warum keuchte er? Er lächelte verschämt. Vor die Blumen war er gesprungen und hatte mit dem Spazierstöckchen gemetzelt, ja mit jenen heftigen aber wohlgezielten Handbewegungen geschlagen, mit denen er seine Lehrlinge zu ohrfeigen gewohnt war, wenn sie nicht gewandt genug die Fliegen im Kontor fingen und nach der Größe sortiert ihm vorzeigten.

Sprechproben wurden angesetzt; Ensembleproben. Die Rollen wurden verteilt. Persönlich probte Flametti vor dem Spiegel. Probierte mit den Mädels, teilte Ohrfeigen aus, rannte Köpfe an die Wand; schrie, brüllte und fluchte. Konnte gar nicht Worte genug finden, sein Erstaunen über die Borniertheit dieser Weiber, Jenny und die Soubrette mit eingeschlossen, kundzugeben.

Ja, ja, er sagte mir seine Meynung auf mein Ohr; Dank seiner Hand; es wurde mir sauer sie zu begreiffen. Luciana. Sprach er so zweydeutig, daß du seine Meynung nicht fassen konntest? Dromio von Ephesus. Nein, er schlug so gerade zu, daß ich seine Ohrfeigen nur gar zu gut faßte; und doch sprach er so zweydeutig, daß ich kaum verstehen konnte, was sie bedeuten sollten. Adriana.

Wäre ich bei den Hospelern gewesen, die den Zigarren rauchenden Thöni hoch auf der Post über den Paß haben fahren sehen, hätte ich ihn heruntergelangt und ihm eine Tracht Ohrfeigen mit nach Amerika gegeben, dem Lausbuben, der seinen nächsten Verwandten nicht einmal ein Lebewohl und 'Es ist mir leid' gesagt hat

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