Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Oktober 2025


Wenn die Ohrfeigen dort im Gange sind: warum nicht auch hier? "Die Schauspieler", sagt der Herr von Voltaire, "wissen nicht, wie sie sich dabei anstellen sollen." Sie wüßten es wohl; aber man will eine Ohrfeige auch nicht einmal gern im fremden Namen haben.

Aber unverständlich ist es mir, daß er dieses mühsam errungene Juwel so schlecht behandelt. Pfui Deuwel noch einmal! Zum Ohrfeigen! ...« Herr von Wodersen ballte die Faust. »Ich war schon öfter drauf und dran. Aber man darf sich doch an so einem kläglichen Jammergestell nicht vergreifen. Und wer will sich in die Empfindungen eines so degenerierten Menschen hineinversetzen?

Herr Rumold rumorte in der Küche und verteilte in wenigen Tagen mehr Ohrfeigen an die tanzenden Küchenjungen als sonst in einem Jahre. Herr Hunold kam kaum noch aus dem Keller zum Vorschein, und sein Heldenantlitz wurde von ernsten Weinproben röter als der purpurne Burgunder im Faß.

Bey meiner Ehre, es wurde auf beyden Seiten grosser Lerm gemacht, und die Nation hält es für keine Sünde, sie noch mehr zum Streit aufzureizen. Es war eine geraume Zeit lang mit dem schönsten Stük von der Welt kein Geld zu verdienen, wenn der Poet und der Schauspieler diese wichtige Streitfrage nicht mit hineinbrachten, und ihren Gegnern links und rechts Ohrfeigen austheilten. Hamlet.

Ich aber sagte: „Piesecke, ich habe so viel Wichtiges zu tun, daß ich mich wirklich nicht darum kümmern kann, wenn sich mal zwei unserer Kutscher prügeln.“ Darauf erhellte sich Pieseckes Gesicht, und er sagte: „Jawohl, ich sehe es ein! Wenn ich mich körperlich werde gekräftigt haben, werde ich ihm die Ohrfeigen zurückgeben.“

Als der neue Polizeihauptmann, Herr Adalbert Schumm, eines Tages höchst persönlich im "Krokodil" erschien, um nach dem Rechten zu sehen, kam es zu ganz privaten Auseinandersetzungen und Ohrfeigen zwischen ihm und seinem ehemaligen Keilfuchs, und die Szene endete so, daß Herr Polizeihauptmann Schumm, der incognito da war, den Schauplatz mit Schimpf und Schande verlassen mußte, weil ihn anders das schwere Geschütz des Dr.

Pauline hat Auftrag von Frau Tobler, das Kind zu hauen, wenn das Bettlaken unsauber sei, und zwar jedesmal, und wenn Ohrfeigen nichts nützen, so solle die Magd nur den Möbelausklopfer nehmen, dann fruchte es vielleicht eher etwas, und Pauline gehorcht der Herrin.

Aber dann fangen die Buben an zu rufen und zu schreien, bis die Mutter kommt, und dann gibt’s noch mehr Spektakel, und so komm’ ich fast nie heim am Abend, daß mir die Marget nicht sagt, ich müsse dem großen Buben Ohrfeigen geben, weil er die Kleinen immer plage und mache, daß sie von der Arbeit weg müsse.

Er gebe sich ganz in meine Hand, wolle alle Arbeit tun und bitte, mit ihm recht rauh zu verfahren; es sei ihm immer am wohlsten gewesen, wenn ihm gelegentlich mal sein hoher Bruder, Landesherr und Familienoberhaupt, ein paar Ohrfeigen angeboten habe. Dann habe er auf Sekunden das Gefühl gehabt, daß er und sein Leben noch ernst genommen werden können. Heißen wolle er Max Piesecke. –

Er hat sich erst die Glieder zurechtgeschlenkert, dann die Wahlstatt überschaut und darauf zunächst mal dem unglücklichen Piesecke ein paar ungeheure Ohrfeigen versetzt. Darauf ist Ignaz den Pferden nachgerannt, hat sie zum Stehen gebracht, sich überzeugt, daß mit dem Wagen nicht weiterzufahren sei, und ist dann zu den Damen zurückgekehrt.

Wort des Tages

streifzüglerinnen

Andere suchen