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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Ist schon da, jawohl.« »Kommt noch mehr.« »Nein, nein, ist nicht nötig; es langt schonTrotzdem bemerkten sie bald darauf, wie es rumorte im Kamin und dunkle dampfende Massen in großer Menge niedersausten auf den Herd. Der Wirt nahm einen Knüppel und schrie herauf: »Hast nicht gehört, es langt schon. Glaubst ich werd' mir den ganzen Herd versauen lassen mit deinen Beweisen?

Über Freilingen lag eine kalte, stürmische Novembernacht; der Wind rumorte durch die Straßen, als sei er allein hier Herr und Meister und eine löbliche Polizeiinspektion habe nichts über den Straßenlärm zu sagen. Dicke Tropfen schlugen an die Jalousien und mahnten die Freilinger, hinter den warmen Ofen sich zu setzen während des Höllenwetters, das draußen umzog.

Endlich stand er ganz hinten an der Tür; er hörte die Kinder und links die Köchin, die in ihrer Küche rumorte und ab- und zuging. Jetzt kehrte er um und fühlte sich gleich freier. Mit ausgestreckten Händen ging er zurück, diesmal schneller. Da faßte er einen warmen, festen Arm. Er erbebte, erschauerte, Funken sprühten vor seinen Augen; er blieb stehen.

»Wie schön bist du gewordenflüsterte er wie zu sich selbst. In dem Augenblick trat die Kathrin herein und rumorte mit eifriger Geschäftigkeit im Zimmer. Das zwang uns zur Konversation, die, zuerst steif und gezwungen, allmählich immer natürlicher wurde.

Obgleich der Fährmann, gebückt, mit angespannten Muskeln, gewaltsam die eiserne Kette umklammert hielt. Strom und Wind zerrten am Fahrzeug. Und nun zog in vorsichtiger Ruhe der Dampfer vorbei, in der hier gebotenen, verminderten Geschwindigkeit. Drüben rauchte und rumorte das Hochofenwerk; da und dort glühte feuriger Schein zwischen seinen Bauten.

Er freute sich dabei auf den kommenden Tag, da würde doch sicher schönes Wetter sein. Doch der Regen rann und rann. Am nächsten Morgen war es noch grauer; noch düsterer sah der Wald aus, und wieder blieb Michele mit seinen Geißen daheim. Kasperle langweilte sich und rumorte wieder im Schlosse herum.

Fräulein von Mahnke zog aus. Sie räumte und rumorte schon seit Tagen. Der Korridor glich einem Feldlager. Falk saß im Wohnzimmer am FensterMelys Lieblingsplatz, und faßte den Vorsatz, an sie zu denken, oder von ihr zu träumen. Aber kein glückliches Bild erschien ihm. Alle Gewißheit des Besitzes und der Liebe verging, und wie eine Wunde empfand er frisch und deutlich den Zweifel an ihr.

Herr Rumold rumorte in der Küche und verteilte in wenigen Tagen mehr Ohrfeigen an die tanzenden Küchenjungen als sonst in einem Jahre. Herr Hunold kam kaum noch aus dem Keller zum Vorschein, und sein Heldenantlitz wurde von ernsten Weinproben röter als der purpurne Burgunder im Faß.

Es hatte sich wirklich ein Wind erhoben, der leise über mir durch den Apfelbaum ging; aber was so brauste und rumorte, war weder die Mühle noch der Portier, sondern derselbe Bauer, der mir vorhin den Weg nach Italien nicht zeigen wollte.

Wo die Einsamkeit wohnte, wo der Wind seinen Singplatz und die Sonne ihre Badestelle hatte, wo der Herbststurm zur Zeit der Tag- und Nachtgleiche wild brunstete, und der Lenzregen in Bachbett und Schluchten rieselte und summte dort rumorte jetzt der Menschengeist. Es wurde Winter und Strix hörte Taa in seine Wohnung unter ihr einziehen. Er hatte ein Junges bei sich ...

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