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Aktualisiert: 13. Mai 2025
„Bleib'! Und sorge dafür, daß die Bescheerung da weggeschafft wird! Man müßte sich ja schämen, wenn ein Besuch diese Wirtschaft erblickte!“ „Sollen Domestiken ausputzen! Ich müssen zu Emmy!“ Und fort rauschte die Gattin.
Ein Wortschwall ergoß sich über den Richter, welcher verwundert den Scherbenhaufen betrachtete und sich ein spöttisches Lächeln nicht versagen konnte. „Eine schöne Bescheerung das! Die Mädels treiben es bunt!“
»Guten Morgen, Lemon,« sagte da Jonas, als er den also benannten Kameraden dicht neben sich erblickte »auch mit angekommen? und Spund, Pfeife und Lord Douglas sind auch mit da?« »Die ganze blutige Gesellschaft,« knurrte Lemon mit einem Gesicht, als ob er sich und die ganze übrige Welt hätte vergiften können. »Jetzt haben wir die Bescheerung!«
Am andern Tage sah der Arzt meinen Rücken, fragte, woher die Bescheerung sei, ich erwiederte, daß ich bei den Preußen in Glatz gezwungen gedient habe, erhalte Handgeld, werde eingekleidet und noch an demselben Tage steht der Paule als neugebackener Soldat des Regimentes Deutschmeister in einem Bäckerladen und vor der geliebten Marie aus dem Mohren zu Jägerndorf, welche bisher auf mich geharrt hatte.
Wenn er wirklich beten wolle, so habe sie was Besseres für ihn, ein Marienbild, das der Bischof von Hildesheim geweiht und ihr bei der Firmelung geschenkt habe.« Davon wollte nun aber der beständig zwischen Aber- und Unglauben hin und her schwankende Hradscheck nichts wissen. »Geh mir doch mit dem Bild, Ursel. Und wenn ich auch wollte, denke nur, welche Bescheerung ich hätte, wenn's Einer merkte.
Endlich aber im Hause angekommen, macht Ehrenstraßer die Stufen doppelt und stürmte hinauf. Welche Bescheerung! Emmy steht in höchster Bestürzung vor geleerten Kasten, es ist kein Zweifel möglich, daß die Stiefmutter Bianca mit den Kindern und mit Sack und Pack das Haus verlassen hat. „Vater! Alle sind fort! Es ischt schrecklich!“
„Nur nicht pressieren, Kind! Ich höre Stimmen im Warteraum, es wird der citierte Wachtmeister kommen! Verlaß mich nun, Kind, mich ruft die Pflicht! Adieu, Emmy!“ Das Mädchen küßte Papa herzhaft und wirbelte dann zur Thüre hinaus. „Eine schöne Bescheerung! Aber ein gutes Kind ischt Emmy doch, denn von dem Werber weg ischt sie zum Vater gelaufen!
Gewiß eine erfreuliche Bescheerung! Werfen wir nun einen Blick in das Straßenleben der Diamantenfelder-Städte. Es ist Mittag, die belebteste Stunde; von allen Seiten strömen die durch den grauen Staub der Diamantengruben fast zur Unkenntlichkeit entstellten Digger von der Arbeitsstätte nach ihren Wohnungen, um hier für kurze Zeit Ruhe und Erholung zu suchen.
Als der frühe Morgen graut Und durch’s kleine Fenster schaut, Da erwachen Beide schon, Und die Mutter sieht den Sohn, Der noch eben krank gewesen, Heiter, blühend und genesen. Schönste aller Weihnachtsgaben, Die ein Mutterherz kann haben! Doch in herrlicher Verklärung Glänzt die prächtige Bescheerung. Hundertfacher Kerzenschein Füllt das kleine Zimmerlein.
Nun fahre ich schon ein paar Stunden herum und kann das Schloß nicht finden, und ich führe noch herum aber es geht nicht denn der Postwagen ist mir umgefallen, und der ganze Korb mit Eiern ist mir zerbrochen, ihr werdet die Bescheerung sehen.
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