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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Nach einer Weile antwortete sie leise: »Ich glaube nicht daran. Ich glaube an das ewige Leben.« »Glauben Sie an die Wiederkehrfragte Golowin, und sein Lächeln verdämmerte in den Schatten, die der flackernde Kerzenschein in sein Gesicht warf. »Was verstehen Sie unter Wiederkehr

Er bracht mich in ein helles Haus, Wo Harfenklang und Saus und Braus Und Fackelglanz und Kerzenschein; Ich kam zum Saal, ich trat hinein. Das war ein lustig Hochzeitfest; Zu Tafel saßen froh die Gäst. Und wie ich nach dem Brautpaar schaut O weh! mein Liebchen war die Braut.

Ich wende mich zu Uxkull, ich rufe ihn gell an: »Baron, Sie fallen von der Stange«, da tut er die Augen verwirrt auf wie Vogelgeflatter. Da lache ich hämisch und laut. Wir danken sodann, verbeugen uns. Tücher liegen bis hinüber zum Schloß. Polonäse. Vor uns tanzt lautlos Ernst Cederström. Kerzenschein umgibt uns durch den Park über den Hof.

An einem Weihnachts-Samstag-Abend legten sich die Bewohner des Hofes zeitig schlafen, weil sie am ersten Festtag in der Morgenfrühe aufstehen und zur Kirche gehen wollten, wo an diesem Tage der Gottesdienst bei Kerzenschein gehalten wurde. Der Hofbesitzer erwachte von Allen zuerst, ging hinaus um nach dem Wetter zu sehen, und gewahrte, daß die Kirchenfenster schon im Lichterglanz strahlten.

»Sicher kein Gespenst du schaust mich an, als sei ich eins. Bitte gib mir mein HemdIch sah mich um. »Dort am WaschtischIch fand dort etwas Helles, leichter als ein Taschentuch, und reichte es ihr, wie im Traum. Es flatterte auf wie ein Nebelwölkchen im Licht, senkte sich zwischen den erhobenen Armen, und das blonde Haar flimmerte wieder im Kerzenschein.

Weil sie durch die vorangegangene Begebenheit aufgeregt waren, so gingen sie trotz der Müdigkeit selbst beim Kerzenschein und, als sie das Abendmahl eingenommen hatten, noch nicht zu Bette; und als die Großmutter sich umgekleidet hatte und wieder zu ihnen hereinkam, saßen sie um den Tisch und knackten mit ihren drei Nußknackern die Nüsse auf, die sie noch vorrätig hatten und die ihnen die Großmutter gegeben hatte.

Als sie bei Kerzenschein neben der Herzogin am Spätmahl saß, überwältigte sie dies Jammergefühl, und da sie Lukrezia die Speisen, welche sie dem Herzog zärtlich vorlegte, kosten und ihm roten Neapolitaner, zuerst davon schlürfend, kredenzen sah, war es ihr, als trinke Lukrezia Menschenblut. "Base", flüsterte sie ihr zu, "vergeßt Ihr das verwirkte Haupt?" Lukrezia erschrak und erinnerte sich.

Er schmiegte sich an die eine Flasche, die nur um weniges kleiner war als er, als könnte ihr buntes Funkeln im Kerzenschein ihn wärmen, und sprach eintönig und scheinbar ohne Begeisterung weiter, seine Züge lächelten weder, noch verrieten sie Trauer.

Als der frühe Morgen graut Und durch’s kleine Fenster schaut, Da erwachen Beide schon, Und die Mutter sieht den Sohn, Der noch eben krank gewesen, Heiter, blühend und genesen. Schönste aller Weihnachtsgaben, Die ein Mutterherz kann haben! Doch in herrlicher Verklärung Glänzt die prächtige Bescheerung. Hundertfacher Kerzenschein Füllt das kleine Zimmerlein.

Bald sah ich nichts mehr von allem, was sich um uns her bewegte; ich war allein mit ihr; diese festen klingenden Geigenstriche hatten uns von der Welt geschieden; sie lag verschollen, unerreichbar weit dahinter. Dann pausierten wir. An dem offenen Fenster, wo wir standen, floß das Mondlicht mit dem dürftigen Kerzenschein zu einer unbestimmten Dämmerung zusammen.

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