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Die Gefahr streckt uns ihren Rachen entgegen, stürzt auf sie zu, Freunde, sie verherrlicht unsern Triumph! Welcher Feige würde nicht mit dem Edlen um jeglichen Kampfpreis ringen, wenn die Furchtbarkeit nicht die große nie zerfallende Scheidemauer zöge?

Aber ich lasse mir nicht das Maul verbinden, und so sei es mit Wonne ausgesprochen unter uns Wissenden: Fra Martino hat eine gerechte Sache, und sie wird sich behaupten." Dem Herzog machte es Spaß, und er empfand eine Schadenfreude, es zu erleben, wie der große germanische Ketzer von einem Sachwalter des heiligen Vaters verherrlicht wurde.

Und wie uns eine Gegend reizender, ja allein reizend vorkommt, wenn sie von der Sonne beschienen wird, so war auch alles in seinen Augen verschönert und verherrlicht, was sie umgab, was sie berührte. Wie oft stand er auf dem Theater hinter den Wänden, wozu er sich das Privilegium von dem Direktor erbeten hatte!

Ein Ton, der durch die Fistel gezwungen wird, klingt viel besser und reiner; es ist unerhört, wie sich diese Bursche in ihrer groben Ungeschicklichkeit versündigen. Das Theater hat oft einen Streit mit der Kanzel gehabt; sie sollten, dünkt mich, nicht miteinander hadern. Wie sehr wäre zu wünschen, daß an beiden Orten nur durch edle Menschen Gott und Natur verherrlicht würden!

»Auch der heldenmütge Kämpfer, Der dem ungeheuren Schicksal Unterlag, wird ewig leben In der Menschen Angedenken.« »Berg des letzten Mohrenseufzers« Heißt bis auf den heutgen Tag Jene Höhe, wo der König Sah zum letzten Mal Granada. Lieblich hat die Zeit erfüllet Seiner Liebsten Prophezeiung, Und des Mohrenkönigs Name Ward verherrlicht und gefeiert.

Aber die Menschen, da sie untergingen, klagten und ihre Stimme gelangte bis zum Himmel. Kap. 9 Dann sagten sie zu ihrem Herrn, dem Könige: Herr der Herren, Gott der Götter, König der Könige! Der Thron deines Ruhmes ist immer und ewig, und immer und ewig wird dein Name geheiligt und verherrlicht. Du wirst gepriesen und verherrlicht. 4.

Und so schwammen die Freunde auf zierlichem Nachen von Ufer zu Ufer, den See in jeder Richtung durchkreuzend. In der schönsten Jahrszeit entging ihnen weder Sonnenaufgang noch -untergang und keine der tausend Schattierungen, mit denen das Himmelslicht sein Firmament und von da See und Erde freigebigst überspendet und sich im Abglanz erst vollkommen verherrlicht.

Viele Frauen spazierten umher, mit kleinen, eleganten Täschchen in der behandschuhten Hand, mit Augen, in denen das Licht des Abends fortleuchtete, in engen Kleidern von englischem Schnitt oder in faltigen, schleppenden Röcken und Roben, die sich wundervoll breit in der Straße bewegten. Die Frau, dachte Simon, wie verherrlicht sie das Bild der städtischen Straße.

Nun muss es hart klingen und schlecht zu Ohren gehn, wenn wir immer von Neuem darauf bestehn: was hier zu wissen glaubt, was hier mit seinem Loben und Tadeln sich selbst verherrlicht, sich selbst gut heisst, ist der Instinkt des Heerdenthiers Mensch: als welcher zum Durchbruch, zum Übergewicht, zur Vorherrschaft über andere Instinkte gekommen ist und immer mehr kommt, gemäss der wachsenden physiologischen Annäherung und Anähnlichung, deren Symptom er ist.

Er hatte die Staatsuniform angelegt; sie schloß sich um den herrlichen, schlanken, heldenkräftigen Körper, wie wenn er damit geboren worden wäre; das sonst so bleiche, ernste Gesicht war heut leicht gerötet und verherrlicht durch einen Schimmer von holder Freundlichkeit; sein stolzes, glänzendes Auge durchlief den Kreis, es traf den Küster, der in einem fort Bückling über Bückling machte; gerührt und freundlich reichte er ihm die Hand und stellte sich neben ihn unter das Portal.