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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Du standest wild und gleitend, indem die bunten Vögel dich mit langen Rufen umschwebten. Als ich deine Hand küßte, erhoben sich alle auf ihren Schaukeln und schwenkten höllisch die Flügel, da brach erst dein gläsernes Gesicht unter der Rührung. Über dem Garten hing im Blau das Silberzeichen schmalsten Mondes. Zebras tanzten glänzend wie Perlmutt in quecksilbernen Bögen auf der Wiese.
Die Bewegungen wurden freier, die Zurufe kecker. Man fing an, mit den Füßen zu stampfen und schwang beim Vorwärts und Rückwärts, während man einander an den Händen hielt, die Arme wie Schaukeln. Auch Klaus Heinrich stampfte, zuerst nur andeutungsweise, dann aber kräftiger. Und was das Schaukeln der Arme betraf, so sorgte das schöne Mädchen dafür, wenn sie miteinander avancierten.
Und sah vor sich den Schreiber heftiger die Liebste bedrängen, die hastig sich ihm entzog, daß das Schiff gefährlich zu schaukeln begann. ,,Daß wir heiraten, will sie . . . Ich soll heiraten", sagte Oldshatterhand leise vor sich hin und ließ in Gedanken an Lenchen Leisegang die Ruder los. ,,Ich will doch . . . ich muß doch erst etwas werden. Vielleicht berühmt."
O! dann neige auch du die Stirne Vor der Ahnen verfallenem Marmor. An Karl Borromäus Heinrich Über den weißen Weiher Sind die wilden Vögel fortgezogen. Am Abend weht von unseren Sternen ein eisiger Wind. Über unsere Gräber Beugt sich die zerbrochene Stirne der Nacht. Unter Eichen schaukeln wir auf einem silbernen Kahn. Immer klingen die weißen Mauern der Stadt.
Dort in den Wipfeln jener Cypressen geht ein Volk weißer und blauer Reiher zu Ruh; schlanke langhalsige Burschen, die sich die höchsten Spitzen der Bäume aussuchen, darauf zu schaukeln.
Während aber der Schaukelstuhl fortfährt zu schaukeln, hört sie plötzlich, daß das Klavier ihrer Klage spottet, und sie hält mitten im Takt inne. Sie erhebt sich und sieht nach dem Schaukelstuhl hinüber. Im nächsten Augenblick aber liegt sie ohnmächtig an der Erde.
»Oh, es fängt ein wenig an zu schaukeln« sagte Herr Theobald, der sich durch die Bewegung noch nicht incommodirt fühlte, »bitte erzählen Sie nur weiter.« »Ja wo war ich doch gleich stehn geblieben?« »Wie Sie mit dem Mauthbeamten in der Schenke saßen und die Wette mit ihm machten« unterstützte ihn der junge Literat.
Um meine Wiege laß Seide nicht, Laß deinen Arm sich schlingen, Und nur deiner milden Augen Licht Laß zu mir niederdringen. Und in deines keuschen Schoßes Hut Sollst du deine Kindlein schaukeln, Daß deine Kinder, so lieb, so gut, Wie Träume mich umgaukeln. Da träumt mir, wie ich so ganz allein Gewohnt dir unterm Herzen; Da waren die Freuden, die Leiden dein Mir Freuden auch und Schmerzen.
Alle sehen sie verdutzt an. Ich halte mich zitternd am Kompaßständer fest. Sie wendet sich ab, ich bemerke noch, wie sie erleichtert und mit krankhaftem Zucken der Nasenflügel zu weinen beginnt. Der braune Wind rauscht, die benachbarten Schiffe schaukeln ein wenig, es ist fast Nacht
»Zu den Frauen«, sagte er dumpf. Noch eine Weile sah ich den Schein seiner Fackel rot durch das Dickicht schaukeln, er schwenkte sie hoch empor und weit hinter sich, zum Schutz gegen die wilden Tiere, im Takt seines raschen, weichen Tritts.
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