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»Mich freut's daß er fort istsagte die Frau, die dem Knaben gerade das Essen auf den Tisch setzte und den Kaffee einschenkte »bewahr uns Gott, was hatte der Mann für ein finstres Gesicht und ein barsches Wesen; nicht schlafen könnt' ich die Nacht, wenn ich den unter einem Dach mit mir wüßte.

"Na, Herr Meyer, warum so ein finstres Gesicht?" meinte er unvermittelt zum Pianisten. "Ah, nichts!" versuchte Meyer zu lächeln, "kalt ist's!" und rieb sich die Hände. Es war viertel nach acht. Langsam kamen die Gäste. "Anfangen! Die Leute kommen! Vorspiel!" Flametti machte Betrieb.

Auf der Spitze des höchsten Hügels steht der von sechs Reihen Palissaden beschützte königliche Palast, aus dessen Mitte ein zweistöckiges, finstres Gebäude hervorragt, das ein Albanese erbaute und welches trotz seiner Mangelhaftigkeit in Bezug auf Architektur alle übrigen Gebäude Schoa’s überragt. Doch hat es von Erdbeben gelitten, undErdbeben“, so meinte Se.

Andres zog ein finstres Gesicht, aber in dem Augenblick war Giorgina zur Tür herausgesprungen und nicht lange dauerte es, so kehrte sie zurück ganz so gekleidet und geschmückt, wie Andres sie in Neapel gesehen hatte.

Was soll ich von der Sache denken das wäre mir eins, Graf Malvolio Man hat doch dergleichen Exempel Die Princessin von Thracien heurathete einen Bedienten von der Garderobe Wenn ich dann drey Monate mit ihr verheurathet wäre, und sässe da auf meinem Guthe und rieffe meine Officianten um mich herum, in meinem ausgeschnittnen Samtnen Rok nachmittags, vom Ruhbette aufgestanden, wo ich Olivia schlafend gelassen hätte und dann nähm ich den Humor an den mein Stand erforderte; gienge, die Hände kreuzweis auf den Rüken gelegt, ganz ernsthaft auf und ab, schaute sie dann mit einem kalten, überhinfahrenden Blik an, und sagte ihnen, ich wisse wer ich sey, und wünschte, sie möchten auch wissen wer sie seyen fragte nach meinem Onkel Tobias Sechs oder Sieben von meinen Leuten führen dann plözlich auf, und rennten einander nieder vor Eilfertigkeit ihn aufzusuchen; indessen mach ich eine weil' ein finstres Gesicht, ziehe vielleicht meine Uhr auf, oder tändle mit dem Schaupfenning an der goldnen Kette, die ich um die Schultern hängen habe Dann kommt Tobias herbey, macht seine Verbeugungen sobald er mich erblikt ich streke meine Hand so gegen ihn aus, und lösche mein vertrauliches Lächeln mit einem strengen herrischen Blik sag ihm, Onkel Tobias, da mein Schiksal mich eurer Nichte zugeworfen hat, so hoff ich das Recht zu haben zu reden ihr müßt euer starkes Trinken lassen und zudem verderbt ihr eure kostbare Zeit mit einem närrischen Junker einem gewissen Sir Andreas He? was giebts hier zu thun?

Als einer von ihnen, ein ehrwürdiger Doctor, Namens Fairfax, einigen Zweifel an der Rechtsgültigkeit der Commission äußerte, begann er zu brüllen wie ein wildes Thier: „Wer ist der Mann? Wer giebt ihm das Recht, hier unverschämt zu sein? Ergreift ihn und steckt ihn in ein finstres Zimmer! Wie kann man ihn ohne Wächter lassen? Er steht als Wahnsinniger unter meiner Aufsicht.

Weiter will ich dir verkünden das höchste Wissen, das es gibt, 1 Welches kennend die Weisen all höchste Vollkommenheit erreicht. Auf dieses Wissen fest gestützt sind Eins geworden sie mit mir, 2 Auch Weltschöpfung, Weltvernichtung bringt ihnen nicht Geburt und Schmerz. Das große Brahman ist mein Schoß, in den ich leg' den Lebenskeim, 3 Das Werden aller Wesen hat dort seinen Ursprung, Bhârata. In allen Mutterschößen, Freund, welche Gestalten auch entstehn, 4 Brahman ist deren Mutterschoß, den Samen geb' als Vater ich. Güte, Leidenschaft, Finsternis , die Qualitäten der Natur, 5 Sie fesseln in dem Leibe hier den Geist, den unvergänglichen. Güte ist strahlend, leidenlos, weil sie von allen Flecken frei, 6 Sie fesselt durch das Hängen an dem Glück und an dem Wissen dich. Die Leidenschaft ist voll Begehr, erzeugt das Hängen an dem Durst , 7 Sie fesselt deine Seele hier durch Hängen an der Tatenlust. Finsternis aus Nichtwissen stammt und alle Sterblichen betört, 8 Sie fesselt durch Nachlässigkeit, Faulheit und Schlaf, o Bhârata. Güte läßt hängen an dem Glück, Leidenschaft an der Tatenlust, 9 Finsternis an Nachlässigkeit, nachdem das Wissen sie umhüllt. Zwingst Leidenschaft und Dunkel du, dann tritt die Güte siegreich vor, 10 Wenn Leidenschaft und Güte-Dunkel; wenn Güt' und Dunkel-Leidenschaft. Wenn in des Leibes Pforten all des Wissens helles Licht erscheint, 11 Dann wisse wohl, dann wuchs in ihm die Qualität der Güte groß. Habsucht, Streben, Unternehmen von Taten, Unruh und Begier, 12 Diese entstehn, o Bhârata, wenn Leidenschaft erwachsen ist. Ein finstres Wesen, Nichtstreben, Nachlässigkeit, Betörung auch, 13 Diese entstehn, o Kuru-Sohn, wenn Finsternis erwachsen ist. Ward Güte in dem Menschen groß, dann nach dem Tod erreichet er 14 Jene fleckenlosen Welten der höchsten Wissens Kundigen. Stirbt er in Leidenschaft, dann kommt er unter Tät'gen neu zur Welt, 15 Stirbt er im Dunkel, wird er neu geboren aus betörtem Schoß. Die Frucht der recht getanen Tat ist guten Wesens, fleckenlos, 16 Die Frucht der Leidenschaft ist Leid,

Unterweges frug Andres Giorginen, wo sie denn das Kästchen verwahrt habe; sie gestand, wie es ihr jetzt leid tue, daß sie es dem Denner überliefert, da es jetzt der Obrigkeit hätte übergeben werden können. In Fulda trennte man den Andres von seinem Weibe und warf ihn in ein tiefes finstres Gefängnis. Nach einigen Tagen wurde er zum Verhör geführt.

Albrecht. Einmal? Einmal mit jedem Atemzuge, meint Ihr! Wißt Ihr auch, was Ihr verlangt? Gewiß nicht, denn sonst würdet Ihr die Augen wenigstens niederschlagen und nicht dastehen, als ob alle zehn Gebote mit feurigen Buchstaben auf Eurer Stirn geschrieben ständen. Was tut Ihr, wenn der Tag Euch ein finstres Gesicht zeigt, wenn Euch alles mißlingt, und Ihr Euch selbst fehlt? Ihr werft beiseite, was Euch quält, und eilt zu Eurem Weibe, sie ist vielleicht gerade doppelt von Gott gesegnet und kann Euch abgeben, wenn das aber auch einmal nicht zutrifft, so könnt Ihr sie ja gar nicht ansehen, ohne aller Eurer glücklichen Stunden zu gedenken, und wem die wieder lebendig werden, der hat eine mehr! Was wär' mein Los? Könnt' ich auch zu meinem Weibe eilen? Unmöglich, ich müßte eher eine Wache vor meine Tür stellen, damit die Unselige in ihrer Unschuld nur nicht von selbst komme und mich ganz verrückt mache, denn sie wäre ja mein