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Sein Hauptreichtum bestand in einigen ganz mit Kupfer angefüllten Bergen, und diese wollte er seinen Töchtern schenken. >Aber ehe ich euch die Erbschaft übergebe,< sagte der Riese, >müßt ihr mir versprechen, jedweden Fremdling, der euern Kupferberg entdeckt, totzuschlagen, ehe er seine Entdeckung irgend einem andern Menschen mitteilen kann.<

Und so erging es auch den Kavalieren; sie waren nahe daran, Kevenhüller totzuschlagen, als er ihnen die Augen öffnen wollte. Aber sobald Kevenhüller die Hulder gesehen und sie wiedererkannt hatte, kam die Arbeitslust über ihn. Es begann in seinem Gehirn zu brennen und zu sieden, seine Finger schmerzten ihm vor Eifer, wieder nach Feile und Hammer zu greifen; er konnte nicht dagegen ankämpfen.

Von was hätte der Schneider leben sollen, wenn er dem Menschen nicht die Empfindung der Scham eingepflanzt hätte, von was der Soldat, wenn er ihm nicht mit dem Bedürfnis sich totzuschlagen ausgerüstet hätte? Darum zweifelt nicht ja, ja, es ist lieblich und fein, aber alles Irdische ist übel, selbst das Geld geht in Verwesung über.

Aber deswegen ist man nicht in Verlegenheit, Hauptmann Christian, man hat für uns hier an dem kleinen Tisch Krähen gebratenAber Oberst Beerencreutz' Lippen kräuseln sich nur zu einem matten Lächeln unter dem wüsten Schnurrbart, und Gösta sieht den ganzen Tag hindurch aus, als gehe er mit dem Gedanken um, irgend jemand totzuschlagen.

Indessen wir die halbe Welt gewonnen, Was habt Ihr denn getan? genickt, gesonnen, Geträumt, erwogen, Plan und immer Plan. Gewiß! das Alter ist ein kaltes Fieber Im Frost von grillenhafter Not. Hat einer dreißig Jahr vorüber, So ist er schon so gut wie tot. Am besten wär's, euch zeitig totzuschlagen. MEPHISTOPHELES: Der Teufel hat hier weiter nichts zu sagen.

Die Bürger von Jeddam ließen sich dies nicht zweimal sagen, rotteten sich zusammen und schwuren, jedweden totzuschlagen, der den toten Samuel auf ihren Friedhof bringen würde.

Zuletzt hat er gerade an dem Vortragsabend rein gar nichts vorgehabt undum die Zeit totzuschlagenhingehen wollen. Aber da hat es geheißen: Der Saal sei überfüllt, die Polizei lasse niemand mehr zu. Tags darauf hat am Rathaus eineRezensiondes Methusalemschen Vortrags ausgehangen. Isidor Karfunkelstein vom Grundhof hat sie geschrieben. Natürlich Blech!

Nun will der kleine Faber zum Amtmann Scharling hinauflaufen und den Küster wegen Mordversuchs verklagen; aber der Major teilt ihm mit, daß sich das nicht der Mühe verlohnt, denn hierzulande kostet es nichts, einen Deutschen totzuschlagen, keinen roten Heller. Und um die Wahrheit seiner Worte zu beweisen, erbietet er sich selbst, ihn in den Strom hinabzuwerfen.

Die Genter Bürger verziehen wegen ihres Reichtums keinen Diebstahl; vergebens stellte sich Herzog Michael, als ob er den Happy im Augenblicke erschießen wollte, er selbst und Emler wurden mit dem Happy verhaftet und als Diebe zum Strange verurteilt; damals gab es ein strenges Recht gegen die Zigeuner, sie totzuschlagen, wo sie sich finden ließen.

Und Gott wird mir helfen, die zu züchtigen, die ihr Vaterland vergessen konnten ... Ich empfahl mich und ging. War nicht im geringsten betroffen, hatte nur das Gefühl einer Seltsamkeit ... einen fast schnurrigen Gedanken: daß nämlich anscheinend in jedem Lande der liebe Gott eine andere Nationalität hat. Und daß er jedesmal helfen soll, die Leute jenseits der Grenze totzuschlagen ...«