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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Und Küssen zwischendurch! Der Sekt macht keinen Eindruck auf sie. Dazu ist sie zu subtil, zu wenig Natur. Das ist Alles spielerisch wie bei einer jungen Katze. Sie lässt sich küssen, streicheln, anfassen .... Dann eine Bewegung wie ein Schlängchen, die Angst vor dem Wehthun, dem Baby, die Heiratschance. Dann wird sie geschäftsmässig: „Wir haben kein Vermögen. Else und Dada haben auch geheiratet.“
Und endlich bin ich Ihnen begegnet. Nun möchte ich, daß Sie sich diesen andern Jungen hier betrachten, meinen verwöhnten Jungen, verwöhnt von seiner Wiege an. Einmal alle vierzehn Tage besuchen wir seine Eltern. Da sollten Sie mit uns kommen, Eugen, und die Bilder des Helden dieser Familie sehen. Jakob als Baby, das wundervollste aller Babys!
»Da wären wir. Und nu wollen wir mal sehen, wie unser ›Baby‹ die Leute angestellt hat – fixer kleiner Kerl, der Hornmarck – hat ’n Schneid – na, ein Trost – man erlebt immer noch famosen Nachwuchs. – Wir werden uns mal den Helden von Siebenzig ebenbürtig zeigen. – Haben Sie gelesen, Marning – die letzten Depeschen – höllisch brenzlich! Passen Sie auf – in diesem Sommer erleben wir’s
Ilse und Nellie erwiesen ihr nicht den Gefallen, auf ihre Phrase vom Schaffensdrang näher einzugehen. Nellie schnitt das Thema kurz ab mit der Frage: „Wo ist dein Mann, Flora? Und die kleine Baby?“ „Ernst macht Krankenbesuche und kommt erst zu Mittag nach Hause,“ gab Flora gedehnt zur Antwort, die letzte Frage scheinbar überhörend.
„Wie kam nur der nette Mann dazu, sich in Flora zu verlieben, Nellie?“ fragte Ilse. „Ich begreife das nicht.“ „O,“ meinte diese, „Florchen wird sein Herz mit ihre schöne Liebesgedichte gefangen haben. Wir müssen ihr gelegentlich über ihre Verlobung ausforschen. Mich tut der arme Mann leid und die kleine Baby; Flora macht ihnen kein Glück, weil sie nichts wie dummes Zeug im Kopf hat.“ –
Ihn überfiel ein Grauen: »Da nehme ich doch lieber den Buben,« erwiderte er, beugte sich nieder und hob ihn in die Höhe, und das Knäblein schrie wie am Spieße und schlug mit den Füßen und Fäusten gegen ihn. »Gebrochen hat er sich wenigstens nichts,« sprach Bertram beruhigend. Plötzlich und mit merkwürdig kräftiger Stimme, fiel das Baby ins Gezeter des Bruders ein.
Als aber nach einiger Zeit die fromme Schwester, die Leiterin des Kindergartens, ihn selbst um ein kleines, schreiendes Baby vermehrte, wurde trotz aller Gegenvorstellungen meiner Großmutter der Anlaß benützt, ihn aufzulösen.
Ob es wohl sehr schlimm ist? Es soll sehr wehe tun. Maria Rettberg sagte es einmal, als wir noch zu Fräulein Fischer gingen. Ihre große Schwester hatte ein Baby, und da hatte sie hinter der Portiere versteckt zugehört, wie die es ihrer Freundin erzählt hatte. Sie wäre beinahe gestorben. Aber ich will nicht sterben! Ich bin noch so jung. Den 28. April.
Behütet von ihr und der Großmutter, der das schwarzhaarige, dunkeläugige Baby so ähnlich sah, verbrachte ich auch den Winter bei ihr; seufzend hatte es mein Vater zugegeben, da er sah, daß ich hier besser aufgehoben war als in Königsberg, wo die Freuden der Gefälligkeit meiner Mutter ganze Zeit in Anspruch nahmen.
„O, wahrscheinlich hat ihn das saubere Dienstbot weggestellt, ich werde ihr fragen,“ sagte Nellie und ging in die Küche, die am Ende des Korridors lag. Gleich darauf rief sie: „Komm, Ilschen, sieh dir mal die kleine Stiefkind von Flora an, – o, ist es nicht eine süße Baby?“
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