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Aktualisiert: 21. Mai 2025


„O, wahrscheinlich hat ihn das saubere Dienstbot weggestellt, ich werde ihr fragen,“ sagte Nellie und ging in die Küche, die am Ende des Korridors lag. Gleich darauf rief sie: „Komm, Ilschen, sieh dir mal die kleine Stiefkind von Flora an, – o, ist es nicht eine süße Baby?“

Die Schopftür stand weit offen, die beiden Bretter daneben waren weggestellt, bis in den hintersten Winkel war es taghell. Das Heidi guckte hin und her, lief um die Ecke, kam wieder zurück, die ungeheuerste Verwunderung lag auf seinem Gesichte. Nun trat der Großvater heran. »Was ist das? Hast du den Stuhl weggerollt, Heidifragte er.

So ging der Winter dahin. In das freudlose Leben der blinden Großmutter war nach langen Jahren eine Freude gefallen und ihre Tage waren nicht mehr lang und dunkel, einer wie der andere, denn nun hatte sie immer etwas in Aussicht, nach dem sie verlangen konnte. Vom frühen Morgen an lauschte sie auch schon auf den trippelnden Schritt, und ging dann die Tür auf und das Kind kam wirklich dahergesprungen, dann rief sie jedes Mal in lauter Freude: "Gottlob! Da kommt's wieder!" Und Heidi setzte sich zu ihr und plauderte und erzählte so lustig von allem, was es wusste, dass es der Großmutter ganz wohl machte und ihr die Stunden dahingingen, sie merkte es nicht, und kein einziges Mal fragte sie mehr so wie früher: "Brigitte, ist der Tag noch nicht um?", sondern jedes Mal, wenn Heidi die Tür hinter sich schloss, sagte sie: "Wie war doch der Nachmittag so kurz; ist es nicht wahr, Brigitte?" Und diese sagte: "Doch sicher, es ist mir, wir haben erst die Teller vom Essen weggestellt." Und die Großmutter sagte wieder: "Wenn mir nur der Herrgott das Kind erhält und dem Alm-

So ging der Winter dahin. In das freudlose Leben der blinden Großmutter war nach langen Jahren eine Freude gefallen und ihre Tage waren nicht mehr lang und dunkel, einer wie der andere, denn nun hatte sie immer etwas in Aussicht, nach dem sie verlangen konnte. Vom frühen Morgen an lauschte sie auch schon auf den trippelnden Schritt, und ging dann die Tür auf und das Kind kam wirklich dahergesprungen, dann rief sie jedes Mal in lauter Freude: »Gottlob! Da kommt's wiederUnd Heidi setzte sich zu ihr und plauderte und erzählte so lustig von allem, was es wusste, dass es der Großmutter ganz wohl machte und ihr die Stunden dahingingen, sie merkte es nicht, und kein einziges Mal fragte sie mehr so wie früher: »Brigitte, ist der Tag noch nicht um?«, sondern jedes Mal, wenn Heidi die Tür hinter sich schloss, sagte sie: »Wie war doch der Nachmittag so kurz; ist es nicht wahr, BrigitteUnd diese sagte: »Doch sicher, es ist mir, wir haben erst die Teller vom Essen weggestelltUnd die Großmutter sagte wieder: »Wenn mir nur der Herrgott das Kind erhält und dem Alm-

Wir, seine Mörder, ließen ihn sterben, weil wir nicht liebenRobert machte während des Sprechens ganz kleine Bewegungen mit der Hand, daß die weiße Serviette baumelte. Es war so schwer, auch den anderen mitzuteilen, was man selbst fühlte und erkannt hatte. Und dabei war das Ganze doch so einfach, so selbstverständlich. Aber die Menschen hatten sich von der Selbstverständlichkeit weggestellt.

Er faßte nach seiner Brust, schrie, er müsse ersticken, und fing an zu keuchen und zu röcheln; ein Blutstropfen war in die Lunge gedrungen. Der Pastor hatte das, was er in Händen hielt, weggestellt und eilte nach der Tür, vor der der Hausmeister und die andern warteten; sie rannten zu Doktor Arentz und Doktor Kent; aber noch eh einer von ihnen kam, war Kallem zurück. Der Pastor war schon fort.

Aber leise, bitte, das Kind schläft spinnwebdünn heuteEr trat ein. Er ging zum Bett des Knaben, nachdem er die Kerze verlöscht und weggestellt hatte. Er flüsterte: »Es ist alles so sonderbar, Baronin, so sehr sonderbarSeine Wangen wurden fahl, plötzlich kniete er nieder und betete.

Wort des Tages

hauf

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