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»=Vier=tausendrief der Javane, die Zähne zusammenknirschend, »was ich an mir trage, ist mein ganzes Vermögen, ich habe nicht tausend Deute mehr, sie zuzulegen.« »Das thut mir leidsagte der Amerikaner achselzuckend, »dann fürcht' ich, werd' ich den Khris behalten müssen

Ich schenke dir vier Säcke Deute außerdem und all die Arenpalmen, die auf dem Grundstück stehen, und du magst Laykas zur Frau nehmen, aber wirf den Speer weg, um meines Lebens willen wirf den Speer fort und reich' mir die Schnur herunter! Der Tiger dort in der Ecke wirft immer gierigere Blicke auf mich ich bin verloren, wenn du mich nicht rettest

Wenn ich Dir nun sage, mein herzlieber Freund! daß jener Wetterglashändler eben der verruchte Coppelius war, so wirst Du mir es nicht verargen, daß ich die feindliche Erscheinung als schweres Unheil bringend deute. Er war anders gekleidet, aber Coppelius' Figur und Gesichtszüge sind zu tief in mein Innerstes eingeprägt, als daß hier ein Irrtum möglich sein sollte.

Und es ward mir, als ob plötzlich jemand sich mir über die Schulter beuge und mit unsichtbarem Finger auf das interessanteste Wort in dem langen Berichte deute. »Es ist nicht möglichrief ich. »Doch wohlsagte das Ding hinter mir. »Wir machen das häufig soDer entgleiste Zug hatte mehr Opfer gefordert, als wir, die wir ihm nachfuhren, zuerst erfahren hatten.

Hopfgarten hatte indessen, aber von Steinert unbemerkt, dem Vater Clara's einen so ernsten und bedeutsamen Blick zugeworfen, daß diesem, der nur zu rasch begriff, auf was er deute, sein Herz plötzlich stillstehn fühlte, und sich halb abwenden mußte, nur erst wieder Fassung zu gewinnen und dem Weinreisenden die Bewegung nicht zu verrathen; Hopfgarten parirte indeß die Einladung des Zudringlichen.

Ein andermal kam er mit gesenkter Stimme auf die »Eulenkammer« im Alten Schlosse zu sprechen und vertraute ihr an, daß neuerdings wieder Lärm darin beobachtet worden sei, was auf entscheidende Ereignisse in seiner, Klaus Heinrichs, Familie deute.

Am Bergeskamm Dampfende Regenwolken gleiten, Voll wie ein Schwamm. Ob Sonne, ob Sturm das urewige Streiten. Das ist des Romsdals trutzig Land! Jetzt bin ich daheim. Hier liegt des Volkes tiefster Keim. Hier hat es Stimme und Herz und Verstand. Jedweden Mann ich hier richtig deute: Kennst du den Fjord, so kennst du die Leute.

Wollt Ihr, so laßt uns ruhen, meine Süße, Bis tröstend sich das Licht des Tages naht. Hermia. Ach ja, Lysander! sucht für Euch ein Bette; Der Hügel hier sei meine Schlummerstätte. Lysander. Hermia. Ich bitt Euch sehr! Um meinetwillen, Lieber! Liegt nicht so nah! Liegt weiter dort hinüber! Lysander. O ärgert Euch an meiner Unschuld nicht! Die Liebe deute, was die Liebe spricht.

Diese Briefstelle, sagte der Vorsitzende, deute nicht darauf, daß die Verstorbene eine zweite Heirat ersehnt hätte und nur durch Furcht vor dem Angeklagten davon zurückgehalten wäre.

Ich Nein, ich sag's ihm nicht, ich kann's nicht sagen, Er mag's erraten, und wenn er's errät, So knie ich stumm und lautlos vor ihm nieder Und deute auf sein Schwert und meine Brust! Kandaules. Hat dich ein Traum erschreckt? Rhodope. Ein Traum? O nein, Für mich war keiner übrig, einer Warnung War ich nicht wert!