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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Die Midussi hat ihr sizilianisches Gesicht zur Komödie mit einem roten Turban geschmückt. Alle schauen auf das Zeichen. Der Riemen Margits löst die Schleife: »Azt a kutja fajátDie Schnäbel der Skier haben sich auf Ihr Talhaus gerichtet. Da quillt weißer Wolkenschaum um die Gipfel des Kessels, die Sonne, aufrauschend dunkel schmeißt ihn zurück.

Lil Pax hat die Hand gesenkt, die mit den Haaren Margits spielt, die diesen Augenblick mit vor innerer Spannung erfrorenen Augen empfindet, und sagt: »Silberner Vampir«. Die Wolke ihrer Augenlider hat einen sehr entfernten Glanz. Am vierten Tage kommen Kerstins Pferde, schellen im Garten, treten, stampfen, werfen auf eine Säule Dampf. Ich trete ans Fenster, fasse den Laden fest. Nehme die Skier.

Nur deine Farbe ist verändert und aus der Helle herausgetreten, als hättest du, während ich schlief, in Marokko Jagden durchstreift und von einer Hecke Ginster, die du berührtest, auch den Goldton deiner Kniekehlen auf den Berg getragen.« . . . . . . Der Firnschnee fällt, naß und glatt, man braucht die Skier nicht mehr zu wachsen, der letzte Schnee.

Ich mache sie groß, weil ich sorglos bin. Man könnte leichter leben. Wie ich die Skier unten löse, hindert mich nichts mehr am Abschied. Am Abend kam Kerstin. Am Abend kam Kerstin in mein Haus. Musik ging vor ihr her, und die Berge schimmerten näher von ihrer Blässe. Die Sarabande des Sturzbachs formte über ihrer Schulter etwas wie undurchsichtigen silbernen Regen.

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