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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Doch die Zeit drängt, denn die Sonne im Westen ist lange schon hinter der Tête de chien verschwunden; die Nachtschatten senken sich hinab in die Schluchten, während ein langer steiniger Weg uns von Cabbe-Roquebrune, der Eisenbahnstation, noch trennt. In Cabbe-Roquebrune auf dem Bahnhof erwartet uns ein botanischer Genuß.
»Getan«, sagt Schmar und wirft das Messer, den überflüssigen blutigen Ballast, gegen die nächste Hausfront. »Seligkeit des Mordes! Erleichterung, Beflügelung durch das Fließen des fremden Blutes! Wese, alter Nachtschatten, Freund, Bierbankgenosse, versickerst im dunklen Straßengrund.
Alle Kultur, alle Zivilisation, alle Bildung des Geistes und des Herzens, alle soziale Fürsorge, alle gute Verwaltung, alle Schaffung von Recht und Sicherheit hängt mit tausend Fäden an der Wirtschaftsblüte; sie entscheidet über das Leben ungeborener Geschlechter, und vor allem darüber, ob der junge Aufwuchs der Nation an Leib und Seele verkrüppelt und verwildert aufwächst oder nicht; sie entscheidet darüber, ob Mitteleuropa zurücksinkt in die stumpfe Dumpfheit und Stickigkeit einer geistig und physisch elenden Volksmasse, und weiterhin darüber, ob sich damit die Nachtschatten über ganz Europa senken.
An der Südseite des Wäldchens liegt eine Ziegelei, und am nördlichsten Ende erhebt sich eine Burghöhe, deren Umwallung ringsum eine Senkung umgibt, in welcher die elegischen und zauberischen Sträuche Kreuzdorn und Hagedorn, Hollunder und Alf-Ranke, Nessel und Nachtschatten sich festgesiedelt hatten und dem Andringer das Aufsteigen fast schwer machten; auch hatten die Füchse sich den Wall und sein altes Gemäuer zu ihren unterirdischen Wohnungen durchminiert.
An der Südseite des Wäldchens liegt eine Ziegelei, und am nördlichsten Ende erhebt sich eine Burghöhe, deren Umwallung ringsum eine Senkung umgibt, in welcher die elegischen und zauberischen Sträuche Kreuzdorn und Hagedorn, Hollunder und Alf-Ranke, Nessel und Nachtschatten sich festgesiedelt hatten und dem Andringer das Aufsteigen fast schwer machten; auch hatten die Füchse sich den Wall und sein altes Gemäuer zu ihren unterirdischen Wohnungen durchminiert.
Sie schnäbelten sich zärtlich. Ich raubte sie, an deine Wange denkend. Dies schick' ich dir, mein Liebling, heute früh Durch einen braunen Boten, windbeflügelt Und stumm, mit einem Körbchen morgenfrischer Feuriger Küsse. Laß sie dir gut munden. Cäsar Flaischlen. Geboren am 12. Mai 1864 zu Stuttgart; lebte in Berlin, wo er am 16. Oktober 1920 starb. Nachtschatten 1884. Vom Haselnußroi 1891.
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