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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Ende Februar 1860 reiste ich nach Hause. Einige dreißig Jahre später schickte mir ein Ritter v. Pfister aus Linz einen Brief nach Berlin, in dem es hieß: er habe nach Berlin reisen wollen und habe bei dieser Gelegenheit mir einen Gruß vom Domherrn Dr. Schöpf in Salzburg überbringen sollen, er sei aber durch Krankheit an der Reise verhindert worden, so schicke er mir brieflich dessen Gruß. Wieso Dr. Schöpf sich meiner erinnerte, ist mir ein Rätsel geblieben. Er konnte unmöglich annehmen, daß der neunzehn- bis zwanzigjährige junge Drechslergeselle
Der Lynkestier Alexandros erkannte, daß für ihn keine Hoffnung blieb; er eilte zu Olympias' Sohn, er war der erste, der ihn als König der Makedonen begrüßte. Alexanders Anfang war »nicht die einfache Übernahme eines zweifellosen Erbes«; er, der Zwanzigjährige, sollte zeigen, ob er König zu sein Beruf und Kraft habe.
Und wenn ich mein Bein wieder hätte<, denkt der plötzlich ganz schmerzlos und gefährlich still liegende, zwanzigjährige Dichter, der schon entschwebt, >mein weißes, langes, hunderttausend Kilometer langes Bein mit dem herrlichen Knie wieder hätte, würde ich das Leben lieben so ewig wie . . . die Sonne
Und der Zwanzigjährige schrie zurück: »Es gibt National-Banken, National-Speisen, National-Registrierkassen, National-Hymnen.« Vor Wut verlor der Bärtige die Sprache, konnte das Gegenargument, daß auch die Sprache national sei, nicht finden und griff automatisch zum Browning, um mit dem zu argumentieren. Der robusten Witwe mit der Petroleumkanne waren der Bärtige und sein Gefährt zu elegant.
Der Zwanzigjährige bemüht sich, den Gedanken zu formulieren, daß die Bewegung nicht vom Hunger »wenigstens nicht vom Hunger allein« ihren Antrieb bekommen dürfe. »Das ist nicht durchgreifend genug und reicht nicht weit . . . Dreht sich ins Alte zurück.« »Der Mensch ist gut«, sagt der Kellner. »Das Gute im Menschen und das unermeßlich furchtbare Leid werden die Bewegung verursachen.«
Hörten nur das fanatische Bravogebrüll von der anderen Seite herüberklingen. Hoch auf dem Maste, knapp unter dem weißviolett leuchtenden Bogenlampen-Dreistern, hing der Zwanzigjährige. Mit wilder Körpergebärde. »Den werden sie herunterknallen.« In der Allee stand eine lange Reihe Fuhrwerke, die den Platz nicht überqueren konnten.
Nach dem Tode des Vaters und des Gatten und nach der Geburt Palmas hatte die noch nicht zwanzigjährige Richterin die Regierung ihres Erbes mit entschlossener Hand ergriffen.
Im Hintergrunde standen die Dombrowker Berge, eine kahle Hügelkette, über deren Kamm die Grenze führte. Davor Oedland mit Wacholderbüschen, links im weiten Bogen eine zwanzigjährige Kiefernschonung, deren Rand von Infanterie besetzt war. Als die linke Seitenpatrouille der in Zugkolonne reitenden Schwadron auf dreihundert Schritt heran war, bekam sie Feuer.
Die hier ausgesprochene Hoffnung erfüllte sich rasch. Bereits im Juni fand auf dem Stuttgarter Kongreß eine Verständigung und der Uebertritt der bayerischen Fraktion in unsere Partei statt. Auf meiner Rückreise von Augsburg hielt ich in München eine Volksversammlung ab, in der als Zuhörer der damals zwanzigjährige Georg v. Vollmar anwesend war, wie er mir gelegentlich erzählte.
Diese Empfindungen sind geeignet, das unwissende zwanzigjährige Mädchen durch ihre, in ihren Augen gemütlose Unwahrheit abzustoßen und zu ärgern, und die erfahrene Frau von, sagen wir, dreißig Jahren, durch die, in ihren Augen tiefe Wahrheit zu entzücken so sehr ändern sich unsere Lebensanschauungen im Laufe von ungefähr zehn Jahren.
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