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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Verlegen, lieblich errötend steht die etwa zwanzigjährige blonde Tochter aus erster Ehe vor dem Papa, eine hübsche Erscheinung, und in der Kopfbildung wie in den Augen von unverkennbarer
Der Zwanzigjährige sagt: »Zum Beispiel könnte man die ganz hartnäckigen Untertanen auch auffordern: gut, stellt euch einmal glatt auf den Standpunkt der Regierung: >Kriege müssen sein. Sieg bringt Macht und Reichtum.< Und jetzt betrachtet das Resultat: Millionen Tote! Millionen Krüppel! Elend und Leid in jedem Hause! In jeder Familie! Ein ausgehungertes Volk! Syphilis! Tuberkulose! Tuberkulose!
September 1786 Herr Wolfgang von Goethe auf seiner Fahrt nach Italien von Karlsbad her durchreiste, fand er in dem Stifte Waldsassen ein „köstliches Besitztum der geistlichen Herren, die früher als andere Menschen klug waren“. Vielleicht stand unter irgendeinem Torbogen der noch nicht zwanzigjährige Sohn des Joseph Adam Thoma und sah die Eilkutsche vorüberrollen, in der der Olympier saß und sich freute, daß ihm die heimliche Abreise so wohl gelungen war.
Der Schuß hatte die Gemüter von Zwang und Ordnung entbunden und in anarchische Freiheit hineingestellt. Der Schutzmann drückte sich, seitwärts gedreht, durch die drohend enge Menschengasse durch und verschwand. Jetzt erst bemerkten der Zwanzigjährige und die Nächststehenden, daß nicht ein Schuß gefallen, sondern ein Automobilschlauch geplatzt war.
Am hübschesten aber war die Zwanzigjährige wohl, wenn sie mit Rechen und Gabel frisch und gesund im Morgentau über die Wiesen schritt. Etwas vom stillen Wesen der Gardenfamilie war auf sie übergegangen, ein rasches Vorwärts, ein lautes Thun war nicht ihre Sache, aber was sie in Ruhe that, ging ihr mühelos und anmutig von der Hand.
Der Zwanzigjährige, der seit dem Tage, da der Kellner in seiner Heimatstadt die Herzen für die Liebe aufgerissen hatte, mit durch das Land und durch die Städte fuhr und, scheinbar ganz unbeteiligt, auf der Plattform stand, machte plötzlich einen schnellen Schritt in den Wagen hinein, auf den Offizier zu, der abweisende Glasaugen bekam: »Steht auf gegen den Krieg. Protestiert! Alle! Alle!«
Es war so hämisch, so erbitternd unlogisch und schlich in den Winkeln herum, ein feiges Gespenst. Man saß aufrecht und hielt sich bereit. Francine war von einem neuen Heiratsprojekt entflammt. Es handelte sich wieder um eine Rienburg-Rheda, um die dritte Tochter, die inzwischen herangewachsene zwanzigjährige Pauline. Es waren im ganzen vier Schwestern.
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