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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Und wenn's auch eine wäre, denn es kommt ja vor, daß man etwas wissen sollte na, da muß man eben die kleine Beschämung tragen. Nur kein feiges Sichverstellen!« Die einsame Höhe war ein zauberkräftiger Fleck Erde. Noch nie hatte Frau Elisabeth so tief Einkehr bei sich gehalten wie an diesem Nachmittag. Das bekam auch Peter zu spüren.
Nur mit der gemeinsten Notdurft der Dinge vertraut, waren sie jeglichen Aufschwungs bar, und seltsam war es, die angeborenen Eigenschaften, Roheit, Tücke, Heuchelei, feiges Kriechen, von dem dünnen Schimmer unechter Bildung übertüncht zu sehen.
Die Danakil bekennen sich zum Muhamedanismus; sie werden übrigens von Heuglin, der sie in der Umgebung Ed’s kennen lernte, als feiges, diebisches Gesindel voll des schamlosesten Eigennutzes, dabei faul und mißtrauisch im höchsten Grade, beschrieben. In ihrer Sprache heißen sie Afer.
Das Dorf wird von Wachen umstellt wie im Kriege und für den Rest der Nacht die Ronde abgehalten. Scharf geht der Kommandant mit dem „Ochsen“wirt ins Gericht, dem sein feiges Verhalten vorgehalten wird. Demütig sucht dieser sich zu entschuldigen; er habe nicht anders gekonnt, wenn er in Kenntnis von dem beabsichtigten Überfall der Salpeterer sein Hab und Gut schützen wollte.
Vor allen Dingen, als sie mich wie ein Stück Holz dastehen sieht, schreit sie mich an: »Nichtstuer!« Und im gleichen Augenblick reißt sie die Tür auf und ruft: »Hilfe!« Sofort kommen einige Nachbarinnen. Meine Frau Feige übernimmt das Kommando, und die Nachbarinnen folgen ihren Befehlen. Und eines der Weiber wirft mich auf Feiges Befehl tatsächlich zur Tür hinaus.
Der Umsturz ward vollends zerschmettert, denn Telramunds feiges Attentat mißlang durch Gottes Fügung; aber die Weiber, dies mußte Diederich sich sagen, wirkten, wenn man ihnen nicht die Kandare fest anzog, eher noch subversiver. Nach der Verwandlung ward dies vollends klar.
Er wußte auch, der wahre Muth könne sich der Verführung nur entwinden, und sein feiges Beben durchflammte Heldengefühl. Umsonst bemüht das Thor zu öffnen, weilte er mit Einemmale starr und unbeweglich. Eine Melodie ergriff ihn so wunderbar. In holden Zaubertönen redend, edler, siegender, wie alle die er in Wien gehört hatte, doch schon einst von ihm gehört, löste sie göttlich seine innere Welt.
Ihn schreckt des edeln Weibes Muth. Sein feiges Herz wird mehr von ihrem Dräun gerühret Als da sie bat; doch, ihre Schönheit schüret Das Feuer der Begier zugleich in seinem Blut. Was sagt' er nicht ihr Herz mit Liebe zu bestechen! Wie bat er sie! wie schlangenartig wand Er sich um ihren Fuß! Umsonst! Ihr Widerstand War nicht durch Drohungen, war nicht durch Flehn zu brechen.
"Er lud mich auf ein Maultier, zog mit mir davon und warf mich in den Abgrund." "Peregrin, ich habe geweint! Aber besinne dich: dein ist die Schuld! Bin ich nicht dreimal vor dich getreten, mein Bündel in der Hand? Habe ich dich nicht drohend beschworen, mit mir zu fliehen? Wer wollte Fuß neben Fuß in Armut und Elend wandern? Du aber erblaßtest und erbleichtest, denn du hast ein feiges Herz.
61 Doch Hüon hat das Pfand, daß nun sein Oberon Versöhnt ist, kaum mit wonnevollem Schaudern An seinem Hals erblickt, so setzt er ohne Zaudern Es an den Mund, und lockt den schönsten Ton Daraus hervor, der je geblasen worden. Sein edles Herz verschmäht ein feiges Volk zu morden: Tanzt, ruft er, tanzt, bis euch's den Athem raubt; Dieß sey die einzige Rache, die Hüon sich erlaubt.
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