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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Er wußte auch, der wahre Muth könne sich der Verführung nur entwinden, und sein feiges Beben durchflammte Heldengefühl. Umsonst bemüht das Thor zu öffnen, weilte er mit Einemmale starr und unbeweglich. Eine Melodie ergriff ihn so wunderbar. In holden Zaubertönen redend, edler, siegender, wie alle die er in Wien gehört hatte, doch schon einst von ihm gehört, löste sie göttlich seine innere Welt.
Zwei Feinde lagern so im menschlichen Gemüte Sich immerdar im Kampf: verderbter Will und Güte, Und wo das Schlechtre herrscht mit siegender Gewalt, Dergleichen Pflanze frißt des Todes Wurm gar bald. ROMEO Mein Vater, guten Morgen! LORENZO Sei der Herr gesegnet! Wes ist der frühe Gruß, der freundlich mir begegnet?
O, wenn die Lüge eine so haltbare Farbe hat, wie ging es zu, daß sich kein Teufel noch in das Himmelreich hineinlog? Da ich ihr die Gefahr unsrer Liebe entdeckte, mit welch überzeugender Täuschung erblaßte die Falsche da! Mit welch siegender Würde schlug sie den frechen Hohn meines Vaters zu Boden, und in eben dem Augenblick fühlte das Weib sich doch schuldig!
So ist das Weib, der Schönheit holde Tochter, Das Mittelding von Macht und Schutzbedürfnis, Das Höchste was sie sein kann nur als Weib, In ihrer Schwäche siegender Gewalt. Was sie nicht fordert das wird ihr gegeben Und was sie gibt ist himmlisches Geschenk, Denn auch der Himmel fordert nur durch Geben.
Aber mit überlegener Geistesmacht hatte ihn der gewaltige Mann umklammert und hielt ihn eisern fest mit zwingenden Gedanken, schlug jeden Einwand, noch eh’ er ausgesprochen, mit siegender Überredung nieder und ließ nicht eher ab, seine unzerreißbaren und dichten Fäden um den Widerstrebenden zu ziehen, bis dem Eingesponnenen die Kraft des Widerstandes versagte. –
Aber noch höhere Freuden gedenkt, nach vollendetem Festmahl, Oben im prunkenden Saal der Kaiser mit dir zu bestellen: Lieblich erblüheten dir die schönsten der Töchter in Söhnen Ihm sein Glück: zum Bund der Einigung beut er die Hand dar: Hartmann führ’ als Braut sich Hedwig, voll siegender Schönheit, Thekla, voll zartester Huld, sein Rudolph heim. So ersehnt er’s.“
Und wie was Lebendes ihr zugewendet, Das falbe Blatt, das ihre Strahlen greift, Die Frucht, die still im Safte kochend reift, An ihrem Übermaße sich vollendet, So gehst du sonder Makel, sonder Gleichen, Ein Siegender auf unbegangner Bahn Gelassen durch der Menschenwelt Getriebe;
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