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Wiel se nu meende, Dom were stockdumm un künn nich hüren noch sehn, let se em den freiesten Willen; un he durft an allen Stellen gahn un alles betrachten un utspioniren, un se hedd keen Arg dårut. So kam he ook in den Gården achter dem Slott, wohen nümmer een Knecht edder Magd kamen was. Doch dåhen kam he nich dör den Glowen an sine Dummheit, sündern dör sinen Ring. Denn dat was een Töwergården, wohen keen Minsch dringen un den keen Minsch sehn kunn, de nich eene heemliche Kunst hedd. Un Dom hedd de Kunst an sinem Finger, un wußt nich, datt he dör den Ring in den Gården kam un den Gården sülwst un wat drinn was sehn kunn. De Ring hedd ook de wundersame Natur, dat he em alleen sichtbar was un süs keen menschlich Oog en erblicken kunn. Un Dom fung dat klok an, un ging man hen, wenn he wüßt, datt de Oldsche mit den Ihrigen ut was. sach he denn de hübschesten un schönsten Prinzessinnen un Jumfern as Krüder un Blomen grönen un bloihen un as bunte Vägel zwitschern un singen. He sach un keek äwerst man nah den Vägeln. Un kum was he , so kam sin buntes Vägelken angeflogen un settede sick dicht bi em up den Boom un sung een går truriges Leed; äwerst gripen let et sick nich van em. Un he kennde dat strax an sinem Gesang un an der trurigen Stimm, womit et sine Vörwandlung beklagde; un em wurd so wehmodig, he müßte weggahn un weenen, datt de schöne Prinzessin Dietlinde een Vagel worden was un ehren Dom kum noch to kennen scheen.

Die Fürstin hatte den Blick auf ihn gerichtet; sie war ihm nicht entgegengeeilt, als er eintrat, hatte sich nicht in seine Arme gestürzt und nicht ein Wort an ihn gerichtet. Im Jahre 1726 war Paris schon Königin des reichen und eleganten Lebens. Sénecé ließ durch Kuriere regelmäßig alles kommen, was die Reize eines der hübschesten Männer Frankreichs hervorheben konnte.

Die beiden aber hatten sich jetzt losgelassen und fingen bei kleinem zu erzählen an. Und als er erst angefangen hatte, kam er bald so ins Fahrwasser, daß sie über ihn lachen mußte. "Ja, siehst Du, das ist immer so, wenn ich mich so freue, so richtig freue, siehst Du; und als zwischen uns beiden alles gut wurde, da war's, als wenn ein Schloß in mir aufsprang, aufsprang, siehst Du." Sie lachte. Nach einer Weile sagte sie: "Die Briefe, die Du mir geschrieben hast, kann ich alle beinah auswendig." "Ich Deine auch! Aber Du hast immer nur so kurz geschrieben." "Weil Du immer so lange Briefe haben wolltest." "Und wenn ich wollte, wir sollten mehr von dem einen schreiben, dann rücktest Du immer aus." "Ich bin am hübschesten, wenn man bloß den Schwanz sieht", sagt die Waldhexe. "Aber Du hast mir nie geschrieben, wie Du Jon Hatlen losgeworden bist." "Ich hab' gelacht." "Was?" "Gelacht; weißt Du nicht, was lachen ist?" "Doch, lachen kann ich." "Mach' mal vor!" "Na, so was! Ich muß doch erst was zum Lachen haben." "Das brauche ich nicht, wenn ich glücklich bin." "Bist Du jetzt glücklich, Margit?" "Lache ich denn etwa?" "Ja, das tust Du!" Er faßte ihre beiden Hände und schlug sie ineinander, klatsch, klatsch, und sah sie dabei an. Da fing der Hund zu knurren an, seine Borsten sträubten sich, und er bellte nach unten, lauter und lauter, zuletzt ganz wütend. Margit lief erschrocken weg,

Einen großen, altmodischen Stickrahmen von der Art, an denen fünf, sechs Personen auf einmal arbeiten können, wo man wetteifert, wer am geschwindesten ist und wessen Kehrseite die hübschesten Stiche aufzuweisen hat, wo man Bratäpfel ißt und gesellige Spiele spielt und so dabei lacht, daß die Eichhörnchen vor Schrecken aus den Bäumen herabfallen.

Der gefangene Kahájan Dajak lebte noch bei meiner Ankunft am Blu-u, war mit einer der hübschesten Sklavinnen verheiratet und besass vier Kinder.

Das Mädchen, eines der hübschesten der Insel, mit weiter keiner Bekleidung als einer wunderlich geflochtenen, schmalen Matte um die Hüften und einem kurzen Stück Tapa über den Schultern, das die Bewegung ihrer Arme keineswegs beeinträchtigte, schüttelte aber als Antwort nur lachend mit dem Kopf ein Zeichen, daß sie nicht verstehe, was er sage.

Auch als nach Tisch einzelne der hübschesten Einkäufe von ihm ausgepackt und seiner Beurteilung unterbreitet wurden, verriet er viel Interesse, das selbst noch anhielt oder wenigstens nicht ganz hinstarb, als er die Rechnung überflog. »Etwas teuer, oder sagen wir lieber sehr teuer; indessen es tut nichts.

Sie gilt als die beste Bostonspielerin und hat auch die hübschesten Anlegemarken. Also nochmals, Effi, wie wird es werden in Kessin? Wirst du dich einleben? Wirst du populär werden und mir die Majorität sichern, wenn ich in den Reichstag will? Oder bist du für Einsiedlertum, für Abschluß von der Kessiner Menschheit, so Stadt wie Land

Sie war einfach und doch höchst elegant gekleidet, und ihr sanftes Gesicht schien vom heiteren Glück der Landschaft widerzustrahlen. Ein schöner junger Mann setzte den hübschesten kleinen Jungen, den man sehen kann, auf die Erde, so daß ich niemals habe erfahren können, ob der Kuß auf der Wange der Mutter oder des Kindes erklungen war.

Das ist wohl möglich und würde einen weiteren Beitrag zu der Behauptung liefern, daß man kalte Länder nur während der kalten Jahreszeit, warme nur während der heißen wirklich kennen und beurtheilen lernt. Wie dem auch sei, Russel-Killough sagt positiv, daß Tomsk nicht nur die schönste Stadt Sibiriens, sondern vielleicht eine der hübschesten Städte überhaupt sei.