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Un was grote Froid im ganzen Land, datt de Dom un de schöne Prinzessin Dietlinde wedder kamen weren un datt de Dom de Drakendöder un Riesenbedwinger een Prinz worden was un nah des olden Herrn Dood Hertog van Swawen sin schull. Un de Drei reisten nu tosam nah Zürich, un de Dom vörtellde dem Hertog alle Geschichten, de se unnerdeß erlewt hedden; un he vörwunderde sick sehr.

Hier liggt min Handschoh un sin bleeker Dood! Un he smeet den Handschoh vör dem Hertog in den Sand. Un don makte he sick strax up, un red ut dem falschen Hawe weg; denn he dachte bi sick: Nu sünt veele Dusende , un ick kann en nich dwingen; äwerst de Dom bün ick, un Dietlinde mütt min warden.

As nu de Hochtidsdanz utdanzt was un Giger un Piper swegen, un de beiden in ehre Kamer inslaten wurden, un Dom mit siner schönen Brud to Bedd gahn schull, ergrimmde he as een rechter Simson in siner Kraft denn et leep em dör sine Gedanken, wo sine Prinzessin Dietlinde as een bunter Vagel nu in Truten herümflegen un piepen müßt.

Un de stolte Hertog van Swawen schickte sine Brewe mit Baden un Ehreholden in alle Länder un Städer ut un let utblasen un trumpeten, in der Stadt Zürich schull üm drei Mand een grot Turnier sin un de Pris were de Prinzessin Dietlinde, sine eenzige Dochter un dat schönste Kind, dat in dütschen Landen de Sünn bescheen.