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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Un de Hertog stund em dat gern to, un he un sine Dochter hedden de lustigsten Dage in siner Gesellschaft, un dat kam en vör, as weren se im Himmel un as hedde de Langewiel up ewig van en Afsched namen. Denn Hans vörtellde en de wunderlichsten Geschichten un Aventüren un bröcht hier alles an den Mann, wat he jemals up dem Theatrium spelt edder in Bökern lesen hedd.
Un se let en jümmer mehr beluren bi Dag un bi Nacht, un toletzt vörtellde een wittes Müsken ehr, se hedd den Dom mal in dem Gården sehn un mit dem lütten bunten Vagel Stieglitz spreken.
Un då was grote Froid im ganzen Land, datt de Dom un de schöne Prinzessin Dietlinde wedder kamen weren un datt de Dom de Drakendöder un Riesenbedwinger een Prinz worden was un nah des olden Herrn Dood Hertog van Swawen sin schull. Un de Drei reisten nu tosam nah Zürich, un de Dom vörtellde dem Hertog alle Geschichten, de se unnerdeß erlewt hedden; un he vörwunderde sick sehr.
Un de Herrschaft mag woll streng un hart wesen mütten; denn de sanftmödigen Herren kann de slimme Welt nich dregen, un de Lütten un Ringen mütten nu een un alle Mal Haar laten. So vörtellde de redselige Jochen Eigen, un se horkten all to, bet de Vörmeiher sine Saiße nam un wedder in den Weiten haude.
Hans äwerst vörtellde en, he hedd sick dat Loch an eenem Boom stött, as he den Fiend to hitzig drängde un vörfolgde. Darup müßte he alles recht utführlich vörtellen, wo he mit dem Undeerd fardig worden was, un he makte de Geschicht van siner Slacht mit dem Bier lustig nog torecht.
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