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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Un so satt he noch een Wielken un let et sick noch een beten dör den Kopp lopen, un denn richtede he sick up un sprack ungefähr in dissen Wurden: Leewe Herren un Fründe! Gaht hen un grüßt juwen Herrn un Hertog wedder van dem Ridder Unvörzagt un dankt em för sine fründliche Badschaft un Ladung up dat Slott.
Ja so wiet was dat kamen, datt de Bier mächtiger was as de Hertog, un wenn sick't schickte, kunn man woll seggen: de Bier was de Herr im Lande un nich de Hertog. Denn wer am meisten kann un vör wem alle sick früchten mütten, de is de Herr. Wat hedd de arme Hertog nich all dhan dat Undeerd los to warden! wo veel Gold un Sülwer, Städer un Slötte hedd he utbaden, wenn eener den Bier slan künn!
Bi dissem gewaltigen Getose un Gejose un Viktoriageschrei weren de Hertog un de Prinzessin går swinne herunnerkamen, un stunden vör der Slottspurt, as de stolte Ridder mit den Hauers un der Bierhut in den Hoff inred.
Ook de olde Hertog kam mit siner Weisheit dåtüschen un meende: Dat künn woll een verblömtes Teken sin van deeper heemlicher Bedüdung, edder et künn up een Wurd gahn, dat de Ridder mal bi eener groten Gelegenheit seggt hedd, tom Bispill: Ick will ju Säwen as de Flegen slan.
Datt wüßt he ook, datt he in de groten Städer un Slött inrieden müßt, wo mächtige Kaiser un Köninge un Hertoge Hof holden. Un Dom ret toerst an den Hoff to Isenach im Thüringer Walde, wo een prächtiger Hertog van Sassen satt; un he bleef då woll drei Mand un wurd bald bekannt dör sine Schönheit un Ridderlichkeit, un ging ook oft bi den Hertog to Hawe.
In dem schönen Slott satt nu de arme Hertog as een Gefangnen mit siner Prinzessin un mit sinen Hoffherren, Kammerjunkern un Jagdjunkern all in dat drüdde Jåhr, un se lewden een langwieliges un trostloses Lewen un fungen Flegen un Müggen un äten Gapeier, un wüßten nich, wat se mit der schönen Tid anfangen schullen.
Toletzt nam de olde Hertog, de sick sehr wise dünkte, sick den Mod en to fragen un sede: Herr Ridder, ick bild mi in, ick seh doch recht?
Un nu kam de olde Hertog ook bald up den Bier to spreken un up den Struß, den Hans mit em bestahn mügt. Un Hans stellde sick dåbi so lustig un unvörfeerd datt de Hertog bi sick dachte: de mütt siner Sak wiß sin un goden Mod fatede.
Un as he näger an de Stadt kam, sach he een grot Getümmel un eenen Uplop van Volk, un hürde veel Larm un Geschrei rund herüm. Un as he sick erkundigde, seden de Lüde, nich wiet van der Stadt were eene Slang in eener Höhle, un de were de Nacht int Slott herup kamen un hedd dem Hertog sine eenzige schöne Dochter entführt, un hedd se nu bi sick.
Un Hans bedachte sick nich lang un antwurd'te: Dittmal, Herr Hertog, hewt ji't doch nich ganz drapen; de Flegen sünt würklich Flegen un bedüden Flegen, un ick will ju vörtellen, wo se up minen Schild kamen sünt. Vör drei Jåhr, as ick toerst in Ridderschaft un up Aventüren in de Welt utred, satt ick mal in
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