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Aktualisiert: 2. Mai 2025
As he nu up den groten Weg kam un siner Knapen ansichtig wurd, begunn he van nüem, datt Barg un Dal erklungen: Viktoria! Viktoria! de Bier is dood!
Diese argwöhnten nicht im geringsten, daß man auf einer anderen Seite hinauskommen könne; sie standen auf und betrachteten alle, die den Stadtvogt begleiteten, ganz genau. Aber plötzlich erhob sich in einer anderen Straße der Ruf: »Vlanderen den Leuw! Wat walsch is, valsch is! Slaet al dood!« und man hörte den Hufschlag der davonjagenden Rosse an der Straßenecke.
Un de olde Hex dheede sehr fründlich mit em un sede: Ick denk, du hest di in der Nacht beter mit di beraden un letst et nich dårup ankamen, datt din Schatz wegen dines Egensinns in Feddern gekleed't gahn un so jämmerlich vördarwen mütt; denn ick hew de Macht äwer din Vägelken un äwer all de Vägel im Gården, se bet an den Dood to strafen: denn hedden se sick nich swår vörsündigt, nümmer weren se in mine Gewalt kamen.
Keine einzige Straße war unbesetzt, die ganze Stadt war in den Händen der Klauwaerts, die nur des Zeichens zum Angriff harrten. De Coninck stand mitten auf dem Freitagsmarkt; nach kurzem Bedenken sprach er laut den Fluch über die Franzosen: »Vlaenderen den Leeuw! Wat walsch is, valsch is! Slaed al dood!« Flandern der Löwe! Schlagt alle tot!
Wat walsch is, valsch is! Slaet al dood!« Wer in diesem Augenblick die Fleischer hätte sehen können, der wäre, auch ohne ihren Schlägen ausgesetzt zu sein, schier vor Schrecken und Graus gestorben. Über Leichen von Menschen und Pferden sah man sie mit bloßer Brust, bloßen Armen und bluttriefendem Beile daher laufen, springen und alles niederschlagen.
Slaet al dood!« Er dröhnte zum Himmel empor und kündete die Vernichtung eines französischen Truppenteils. Der Groeninger Bach starrte von Blut und Leichen. Das Wimmern der Sterbenden wurde von dem Gerassel der Waffen übertönt: ein furchtbares Getöse, das gleich dem rollenden Donner über die Streitenden dahinzog. Eine lange Reihe von Leichen zog sich wie ein Damm überall vor der Schlachtlinie hin.
Un då was grote Froid im ganzen Land, datt de Dom un de schöne Prinzessin Dietlinde wedder kamen weren un datt de Dom de Drakendöder un Riesenbedwinger een Prinz worden was un nah des olden Herrn Dood Hertog van Swawen sin schull. Un de Drei reisten nu tosam nah Zürich, un de Dom vörtellde dem Hertog alle Geschichten, de se unnerdeß erlewt hedden; un he vörwunderde sick sehr.
Ach! mütt ick ropen un Weh! Weh! Dine Dochter was ook går to swack, un as ick se an min Hart drückte, då bleef se mi in den Armen dood, un ick weet nich, wo se stawen un flagen is, un ick sach man eene Katt in der Stuw herümspringen, un de slog ick, un se kam dem Hochtidslicht to nah un stack sick den Swanz an, un leep ut der Dör, un de mütt mit dem fürigen Swanz dat Slott in Brand set't hebben.
Un büst du denn dood, min buntes Hündeken? du schönstes fründlichstes Hündeken, dat in der ganzen Welt was? o weh! o weh! ick arme Fru! Un wo is de Schelm, de mi dat dhan hett? De Schelm bün ick, sede Dom, un trat to ehr un stellde sick sehr trurig.
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