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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Holl din Mul, Krischan, hei kann höllschen fuchtig warn!... Dat's Makler Gosch ... kiek! Dat's son Aap!... Is hei 'n beeten öwerspönig

"Glückliches Rind," sagte Randers laut. "Ewiger Gleichmut, satte Zufriedenheit." Aus dem Knick sprang ein kleiner, barfüssiger Bengel, den das laute Sprechen anlockte. "Sind dat din Köh?" fragte Randers. "Nee." "Hört de to 'n Haf?" "Nee." "Wen hört se denn?" "Peemöller sin." "Wat deihst du hier denn?" Der Junge wandte sich verlegen ab. "Muggst du woll gern 'n Groschen hebben?"

"Du kannst ja nicht," wollte sie ihn anfahren, denn er hüpfte wie ein junger Hahn und stieß sie gegen die Knie. Aber sie besann sich. Wenn er sie stehen ließ, wer tanzte dann mit ihr? Besser hopsen, als gar nicht tanzen. Gerade wollte sie zum zweiten Mal mit ihm antreten, als sie jemand heftig am Ellbogen zerrte. "Paula, Deern, dat segg ich Din Vadder."

Die erste Sylbe ist in der englischen Sprache übrig, wo es Kummer Traurigkeit bedeutet. Wie Traurigkeit und Bosheit in der Bedeutung der Worte zusammenfallen, davon zeugt jede Sprache, z. Hür nipp nu to, min Jüngken, Du makst so menning Sprüngken, Dat Gott vergewen mag! Veel Müse freten den Kater Du denkst ens an dit Water, Un din juchhe watt Ach.

Der alte Beuthien legte seine Hand auf Behns Arm, wie beschwichtigend, der aber schleuderte sie heftig zurück. "Du büst ja 'n ganz gemeinen Lumpen", schrie er Wilhelm an, der kreideweiß wurde. "Johannes, Johannes", warf sich der alte Beuthien zwischen die beiden. "Woans hest Du Din Fru kregen?" "Dat is wat anners", keuchte Behn. "Ne, Johannes, dat is een Sak", sagte Beuthien ruhig.

»Ochsagte dann wieder der erste, »wenn ick man din Mul harr, denn gung dat wollund dann stießen sie miteinander an und lachten. Ja, das war doch auch wieder etwas, wobei einem das Herz ganz frei und warm wurde!

Beuthien war starr. "Din Lulu?" Einen Augenblick saßen sich die beiden Männer stumm gegenüber. Beuthien stand auf. "He sall kamen, gliek." Behn hielt ihn zurück. "Wull Du noch wat?" fragte Beuthien. "Ne, ne, he sall man kamen." Als Wilhelm die beiden Alten zusammensah, wußte er sofort, was seiner wartete. Aber er war nicht feige. Er grüßte unbefangen und sah bald den einen, bald den andern an.

Dat sünt een påar Jahrhunderte vörflaten, un wi hebben nicks mehr van eenem Dom hürt, van dem wunderbåren Vogel Phönix, de de Geschichten lustig makt; un et dünkt mi Tid to wesen, datt bald mal wedder eener erschient, süs kümmt de Geschicht van den Doms ganz ut der Mode. Un wer weet Gotts vörborgnen Rath? is't nich mäglich, datt Gott din Kind ton Eddelmannsdom utersehn hett?

Is dat äwerst anners, hest du man ut Noth dem Sieghaften dine Hand vörspraken, din Hart äwerst bi di beholden, so mak een swinnes un truriges End un Ridder Unvörzagt ritt wedder in de wide kolde leewlose Welt, un se mägen sick hier van dem Säwensläger un Bierdöder eenmal in künftigen Dagen de Dhaden as een Leuschen un eene Fabel vörtellen.

Go' Nach, giv mi noch mol de Hand, De is so warm un week; Dörch't Finster schient de helle Man Uns up de witte Deek. Dit is'n Stunn, bevor de Slap Uns inlullt sach un söt, Wo ut'n reine Minschenbost De schönsten Blomen blöt. Min Hart is as en Sommerbeet, Un di, di blöht dit Flach. Giv mi noch mol din warme Hand, Un du versteist mi sach. Lütt Ursel Lütt Ursel, Lütt Snursel, Wat snökerst du 'rum?

Wort des Tages

zähneklappernd

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