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Durch des Himmels Gründe wallen Wolkenschafe, goldgeflocket; In dem Abendmeere badend Trinken sie die Purpurwoge. Und zum Rosengarten wandelt Sich zu baden nun die Sonne, Einen Mantel webt im Schatten Ihr die Nacht aus grauem Flore. Als sie schwebet ob dem Bade, Gleicht es einem Feueropfer, Sie dem Phönix, der mit Flammen Sich verjünget in dem Tode.

Woher ist er kommen? Wo geht er hin? Wer wohnt dort oben auf goldenen Sternen?" Es murmeln die Wogen ihr ewges Gemurmel, Es wehet der Wind, es fliehen die Wolken, Es blinken die Sterne, gleichgültig und kalt, Und ein Narr wartet auf Antwort. Der Phönix

Nichts weiter. Alonso. Was für eine Harmonie ist diß? meine guten Freunde, horcht! Gonsalo. Eine wunderbar angenehme Musik. Alonso. Gieb uns freundliche Wirthe, o Himmel! Wer sind diese? Sebastian. Das ist ein Haupt-Spaß. Nun will ich glauben, daß es Einhörner giebt; daß in Arabien ein einziger Baum ist, der Thron des Phönix, und ein einziger Phönix, der bis auf diese Stunde da regiert. Antonio.

Nein, seinem scharfen Auge war es nicht entgangen, wie Ida diese saubern Herren, als sie sich mit ihrer dreisten, handgreiflichen Unverschämtheit an sie drängten, hatte ablaufen lassen; wenn auch ihm keine solche Zurechtweisung bevorstand, wenn er sich auch schmeicheln durfte, von diesem Phönix von Mädchen vor allen ausgezeichnet worden zu sein, wenn er sich auch eines höheren Wertes bewußt war, wer stand ihm dafür, daß nicht dieses Mädchen, das gewiß auf ihre Freundschaft einen hohen Wert legte, sich tief beleidigt fühlen werde, wenn er zärtlichere Gefühle äußerte?

Man sagt, er habe die in der Stadt wissen lassen, daß, wenn sie den Phönix und Prothytes, die Urheber ihres Abfalles, auslieferten, das Geschehene vergeben und vergessen sein solle.

Ich sah ihnen ins Gesicht und ließ sie fühlen, daß ich im Hotel 'Phönix' wohnte und jeden Augenblick wieder reisen konnte. Aber mein Gewissen war nicht ruhig dabei. Der Verdacht stieg in mir auf, daß noch keiner dieser Einflüsse und Zusammenhänge wirklich bewältigt worden war. Man hatte sie eines Tages heimlich verlassen, unfertig wie sie waren.

Und in seinem Vortrag: Was nun?, den Lassalle im Oktober 1862 hielt, sagt er in der ersten Auflage auf Seite 33 bis 34: „Endlich aber ist die Existenz der Deutschen nicht von so prekärer Natur, daß bei ihnen eine Niederlage ihrer Regierungen eine wirkliche Gefahr für die Existenz der Nation in sich schlösse. Wenn Sie, meine Herren, die Geschichte genau und mit innerem Verständnis betrachten, so werden Sie sehen, daß die Kulturarbeiten, die unser Volk vollbracht hat, so riesenhafte und gewaltige, so bahnbrechende und dem übrigen Europa vorleuchtende sind, daß an der Notwendigkeit und Unveräußerlichkeit unserer nationalen Existenz gar nicht gezweifelt werden kann. Geraten wir also in einen großen äußeren Krieg, so können in demselben wohl unsere einzelnen Regierungen, die sächsische, preußische, bayerische, zusammenbrechen, aber wie ein Phönix würde sich aus der Asche derselben unzerstörbar erheben das, worauf es uns allein ankommen kann

Frankreich steigt Ein neu verjüngter Phönix aus der Asche, Uns lächelt eine schöne Zukunft an. Des Landes tiefe Wunden werden heilen, Die Dörfer, die verwüsteten, die Städte Aus ihrem Schutt sich prangender erheben, Die Felder decken sich mit neuem Grün Doch, die das Opfer eures Zwists gefallen, Die Toten stehen nicht mehr auf, die Tränen, Die eurem Streit geflossen, sind und bleiben Geweint!

Fast an allen größeren deutschen Plätzen unterhielt der mächtige Londoner Phönix seine Agenturen und beutete die Deutschen durch unbillige Prämien aus, da die kleinen heimischen Versicherungsgesellschaften, die in einzelnen Städten des Nordens bestanden, ihre Wirksamkeit auf die Vaterstadt beschränkten.

Euer Gestreng eigne Frau, meine Frau zum Phönix; Sie, welche fasten muß, bis ihr nach Hause kommt, und betet, daß ihr bald kommen möget. Antipholis. Wie, willt du mich so ins Gesicht für deinen Narren haben, und dir's nicht wehren lassen?Da nimm das, Herr Schurke. Dromio von Ephesus.