United States or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ihr wißt nichts vom Centaur?Ihr habt kein Gold empfangen?Eure Frau schikte euch, mich zum Mittag-Essen nach Hause zu ruffen?Mein Haus war zum Phönix?Warst du toll, daß du mir so unsinnige Antworten gabst? Dromio von Syracus. Was für Antworten, Herr?Wenn sagt' ich dergleichen? Antipholis. Nur eben, nur eben, es ist noch keine halbe Stunde. Dromio von Syracus.

Erstens ist ein Wesen, welches einzig rein unegoistischer Handlungen fähig wäre, noch fabelhafter als der Vogel Phönix; es ist deutlich nicht einmal vorzustellen, schon desshalb, weil der ganze Begriff "unegoistische Handlung" bei strenger Untersuchung in die Luft verstiebt.

Mittlerweile kam zum Tempel Man des Phönix, der in Roma Hat den Flammentod bestanden Und nun lebt in ewger Glorie. Und zum Bild des ewgen Lebens, Zu der Königin dort oben, Die, weil sie in Demut wallte, Über Sterne ward erhoben,

Das ist das Kairo im Jahre 1875; heute schon halb eine europäische Stadt, wird diese Stätte uralter ägyptischer Cultur denn Kairo ist doch eigentlich weiter nichts, als ein verjüngtes Memphis bald wieder ein neues, ganz der neuesten Civilisation und Cultur sich anpassendes Kleid angelegt haben und nach Abschüttelung des Staubes und der Asche wie ein Phönix aus derselben emporsteigen.

Oktober aber stellte der »Phönix«, von dem seit langem vergeblich gewünscht wurde, daß er in einer passagierfreien Stunde sich seines Namens entsinnen und verbrennen möge, regelmäßig seine Fahrten ein, weshalb denn auch Innstetten bereits von Stettin aus an seinen Kutscher Kruse telegrafiert hatte: »Fünf Uhr Bahnhof Klein-Tantow. Bei gutem Wetter offener Wagen

Auch sieht man dort unten, wo sie wohnen, und wo hin und wieder auch weite Fluren und Felder sind, nirgends Korn wachsen oder Vieh weiden oder Wild laufen, sondern bloß das Allerlustigste ist zum Genuß da, nämlich die schönsten Bäume und Reben, die mit den auserlesensten Früchten und Trauben prangen; auch die lieblichsten Blumen in Menge, worauf so bunte Schmetterlinge flattern, als man in dem Lande der Sonne und des Mondes nimmer sieht; und die allerschönsten und schimmerndsten Vögel, die alle wie Paradiesvögel und wie der Vogel Phönix aussehen, wiegen sich in den Zweigen und singen süße Lieder.

In alten Zeiten, da es alles noch ganz anders war in der Welt als jetzt, lebte ein König in Schottland, der hatte die schönste Königin in allen Landen, von einer so seltenen Schönheit und Lieblichkeit, daß sie weit und breit als die Allerschönste besungen und von Dichtern und Erzählern der schottische Vogel Phönix zugenannt ward.

Sie gafften, sie staunten, sie bewunderten und brachen in entzückendes Lob aus. Bald aber verwandten die besten und geselligsten mitleidsvoll ihre Blicke und seufzten: "Der unglückliche Phönix! Ihm ward das harte Los, weder Geliebte noch Freunde zu haben; denn er ist der einzige seiner Art!" Der Rabe Der Rabe bemerkte, daß der Adler ganze dreißig Tage über seinen Eiern brütete.

Sie sagt, ich sei nicht schön, sei ungezogen, Sie nennt mich stolz, und könne mich nicht lieben, Wenn Männer selten wie der Phönix wären. Ihr Herz ist auch der Hase, den ich jage. Potz alle Welt! was schreibt sie so an mich? Hört, Schäfer, diesen Brief habt Ihr erdacht. Silvius. Nein, ich beteur', ich weiß vom Inhalt nicht. Sie schrieb ihn selbst.

Und Monelle sagte weiter: Ich will dir von den toten Sachen sprechen. Verbrenne sorgfältig die Toten, und streu ihre Asche in die vier Winde des Himmels. Verbrenne sorgfältig die vergangenen Taten und zerstäube die Asche; denn der Phönix, der daraus entstehen würde, wäre der gleiche. Spiele nicht mit den Toten und streichle nicht ihr Antlitz.