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Still wird es; der Himmel, noch dunkeler blau, Läßt unter seinen unendlichen Räumen Sowohl von Vergangnem wie Künftigem träumen Unsicheres Blinken im brütenden Grau. Doch geben wird Roma das Flammenzeichen, Weit sichtbar rings in Italiens Reichen: Mit Glockengeläut' und Kanonengedröhn Aufschwebt die Erinnrung zu neuen Höhn!

Also wird "der hohe Goettersegen, unter dem die beruehmte Roma gegruendet ist", von dem ersten koeniglichen Empfaenger in stetiger Folge auf die Nachfolger uebertragen und die Einheit des Staats trotz des Personenwechsels der Machthaber unveraenderlich bewahrt.

»Glaubt ihr, Italia wird ihre Kinder verschlingen? Nein, ihr Römer, seht: der Boden selbst von Italien erhebt sich gegen die Barbaren. Er bäumt sich, sprengt ihr Joch und ihre Mauern fallen. Roma! Roma aeternaDas zündete. Es war eines jener cäsarischen Worte, welche die Männer und die Waffen fortreißen. »Roma!

Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste! Straßen, redet ein Wort! Genius, regst du dich nicht? Ja, es ist alles beseelt in deinen heiligen Mauern, Ewige Roma; nur mir schweiget noch alles so still. O wer flüstert mir zu, an welchem Fenster erblick ich Einst das holde Geschöpf, das mich versengend erquickt?

In dem großen Werke "Roma sotterranea, di Antonio Bosio Romano" belehrt' ich mich lange Zeit nachher umständlich von allem dem, was ich dort gesehen oder auch wohl nicht gesehen hätte, und glaubte mich dadurch hinlänglich entschädigt.

Roma aeternariefen zuerst die Licinier, dann die Tausende der römischen Jünglinge: und durch Nacht und durch Grauen, durch Blitz und Donner und Sturm, folgten sie dem Präfekten, dessen dämonischer Schwung sie mit fortriß. Die Begeisterung lieh ihnen Flügel.

Mittlerweile kam zum Tempel Man des Phönix, der in Roma Hat den Flammentod bestanden Und nun lebt in ewger Glorie. Und zum Bild des ewgen Lebens, Zu der Königin dort oben, Die, weil sie in Demut wallte, Über Sterne ward erhoben,

Die Götter der alten Roma schienen wieder in die alten Mauern eingezogen zu sein, um ihren Triumph zu feiern. Liebliche, majestätische Gruppen!

Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste! Straßen, redet ein Wort! Genius, regst du dich nicht? Ja, es ist alles beseelt in deinen heiligen Mauern, Ewige Roma; nur mir schweiget noch alles so still. O wer flüstert mir zu, an welchem Fenster erblick ich Einst das holde Geschöpf, das mich versengend erquickt?

Er war einmal in Deutschland gewesen und dachte wunder wie gut er Deutsch verstünde. Er setzte sich zu mir und frug bald das, bald jenes, während er immerfort Tabak schnupfte: ob ich der Servitore sei? wenn wir arriware? ob wir nach Roma kehn?