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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Was ich in der That bin, steht dir und meinem armen Vaterlande zu diensten; wohin würklich, noch vor deiner Ankunft der alte Siward mit zehentausend tapfern Kriegs-Männern aufgebrochen ist. Wir wollen ihm folgen, und möge der Ausgang der Gerechtigkeit unsrer Sach' entsprechen! Warum schweiget ihr? Macduff. So willkommne und so unwillkommne Dinge auf einmal sind schwehr zusammen zu reimen!
Schweiget! versetzte der König: es hilft kein Schwätzen und Schmeicheln, Euer Frevel ist laut, und Euch erwartet die Strafe. Habt Ihr den Frieden gehalten, den ich den Tieren geboten? Den ich geschworen? Da steht der Hahn! Ihr habt ihm die Kinder, Falscher, leidiger Dieb! eins nach dem andern entrissen.
Die zerrissnen Perlenschnüre Säten eine Tränensaat Zu des Schlafgemaches Türe, Der sich Rosablanka naht. Und sie pochet: doch die Kammer Schweiget, und sie geht hinein. Ach! Da tritt in tiefern Jammer Noch die bange Jungfrau ein. Weh, das Bettlein blutbeflecket, Und zerstört das Saitenspiel! Rosablanka tief erschrecket Auf die Kniee niederfiel.
Und auf seinem Weg begegnet Suchend ihn der Meliore, Fragt ihn bang nach Rosarosen, Doch es schweiget Jacopone. Da sie in die Stube treten, Schlummert Pietro an dem Boden, Abgebrannt sind tief die Kerzen, Traurig stehn die Blumenbogen. Jacopone spricht: "O wehe!" Und bricht aus im Tränenstrome, "Weh, ihr dunkeln Hochzeitskerzen, Weh, ihr armen Blumenbogen!
Wie glücklich ist ein Mensch der stets das Ohr verstopft, Wenn gleich die Tugend kömmt und thränend klagt und klopft. Wie wohl, wie wohl ist dem, der stille sitzt und schweiget, Wenn dort ein wüster Kopf die Ehren=Bahn besteiget.
"Damöt, du weißt ja wohl, was wir zu reden pflegen, Du kennst den ehrlichen Tiren; Es war nichts Wichtiges, sonst würd ich dirs gestehn. Er sagte mir Verlang es nicht zu wissen; Ich hab es ihm versprechen müssen, Daß ich zeitlebens schweigen will." Damöt wird traurig, schweiget still, Umarmt sein Kind, doch nur mit halbem Feuer.
Besitz ich nur Ein ruhiges Gewissen: So ist für mich, wenn Andre zagen müssen, Nichts schreckliches in der Natur. Dieß sey mein Theil! Dieß soll mir Niemand rauben. Ein reines Herz von ungefärbtem Glauben, Der Friede Gottes nur ist Heil. Welch ein Gewinn, Wenn meine Sünde schweiget; Wenn Gottes Geist in meinem Geiste zeuget, Daß ich sein Kind und Erbe bin!
Wenn dann bey Sternenlichte Die Nacht sie alle drey am Feuerherd vereint, Und auf Amandens lieblichem Gesichte, Das halb im Schatten steht, die Flamme wiederscheint: 47 Dann ruht, mit stillem liebevollen Entzückten Blick, der junge Mann auf ihr, Und seine Seele schwillt, und süße Thränen rollen Die dunkle Wang' herab. Tief schweiget die Begier!
Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste! Straßen, redet ein Wort! Genius, regst du dich nicht? Ja, es ist alles beseelt in deinen heiligen Mauern, Ewige Roma; nur mir schweiget noch alles so still. O wer flüstert mir zu, an welchem Fenster erblick ich Einst das holde Geschöpf, das mich versengend erquickt?
Es ist sehr nach meinem Geschmacke, daß er von einer gegenseitigem Nachahmung gänzlich schweiget. Wo ist die absolute Notwendigkeit derselben? Es ist gar nicht unmöglich, daß die
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